Good bye, Lenin!
Alex Kerner und seine Schwester leben mit ihnen Mutter in Ost Berlin. Sie war von ihnen Vater verlassen. Nachdem Stazis Besuch, Alexs Mutter ist nicht dasselbe. Sie ist zum Krankenhaus genommen und die Kinder haben kein Kontakt mit sie, weil sie weder nicht sprechen noch irgendwie reagieren wird. Wenn sie nach Hause zurück gekommen ist, sie ist aufs Neue energievoll und lebhaft. Sie muss sich in der neue Situation als eine alleinstehende Frau mit zwei Kindern finden. Daher wird sie eine Erzieherin und anagiert sie sich in das Leben der Gesellschaft. Sie will Menschen mit kleine Probleme des Alltag helfen. Wenn die DDR seinen 40ste Jehretag verbringt, sie ist schon ganz berühmt. Deshalb sie ist eingeladen zum einen Festessen. Während sie ist unterwegs, eine Demonstration, im welchen ihrer Sohn teilnimmt, auf der Straßen Ost Berlin stattfindet.Wenn sie siehst ihm geschlungen und im Polizeiwagen geholen, sie hat Herzinfrakt. Alex ist ins Gefangnis gebracht, aber er ist schnell freigelassen. Er bekommt der Nachricht, dass seine Mutter in Koma liegt.