opowiadanie

Temat przeniesiony do archwium.
Witam!

Mam tu napisane przeze mnie opowiadanie do sprawdzenia. Mam nadzieję, że nie będzie zbyt dużo błędów. Jest ono trochę długie, więc możecie nawet po trochę sprawdzić, to też mi się bardzo przyda ;) Z góry dzięki za pomoc! ;D

Eines Abends saß ich in einem Cafe, als ein junger Mensch gewöhnlichen Assehens sich neben mich setzte und fragte, ob ich die Antwort auf dieser Frage erfahren will. „Worauf Antwort“? – sagte ich. Doch sagte ich nichts, aber es ist die Wahrheit, dass ich über Selbstmord dachte.
„Woran weißt du…“ – wollte ich fragen, aber der fremde Junge dazwischenredete mir:
„Es ist keine Zeit, mach zu deine Augen“.
Der Fremde war nich so groß, etwa 1,6 meter. Er hatte dunkle Haare und dauernd lächelte er zart. Im Cafe waren nur wir beide und ein Verkäufer, der in seiner Küche beschäftigt war.
Ich machte als er sagte. Ich weißt nich warum, aber ich treute ihm. Wenn meine Augen waren gemacht, fühlte ich mich, als ob ich mich im Kreis drehe.
„Und jetzt mach sie auf.“ – klang seine ziemlich schöne und ruhige Stimme.
Ich sah dann eine Frau. Sie lag auf dem Boden. Sie aussieht, als ob sie obdachlos war. Sie hatte schmutze, alte und fleckige Klamotten. Die Passanten neben ihr beachten ihr nicht, sie wollen diese Frau nicht sehen.
Ich und der Fremde waren hoch hinter dem Boden. Wir flogen nicht, nur standen in der Luft.
„Guck mal näher“ – sagte er. Ich merkte sonst, dass die Frau ich genau kenne. Sie war meine Mutter. Ich war entsetz.
„Wir müssen ihr helfen! Doch sie ist kein Penner“!
„Nein, nur du kannst seiner Mutter helfen“ – der junge Mensch sagte ruhig.
„Aber wie? Warum können wir jetzt nicht zu ihr gehen“?
„Das ist nur Zukunft, sie ist in Sicherheit zurzeit aber schon sehr einsam, seitdem du ihr verließ. Die Einsamheit ist schrecklich, sie hat niemandem außer dir“. Ale der Mann das sagen endete, wir waren wieder im Cafe. Ich schaute mich um. Im Gebäude änderte sich nichts.
„Und jetzt weißt du die Antwort auf dieser Frage“?
„Die Frage, ob ich Selbstmord begehen soll“?
„Ja, genau. Du sollst, du sollst wissen… Und jetzt muss ich schon gehen.“
„Warte mal! Wer bist du?“
„Du kannst das nicht verstehen. Mache Leute sagen, dass ich ein Engel oder eun Teufel bin. Ich höre auch, dass ich ein Geist bin, aber alle haben kein Recht. Einfach gehe und rapier dein Leben.“
Ich schaue in seiner Richtung und er löste sich in Luft…
„Wach auf! Gleich mache ich der Cafe zu!“ – sagte der Inhaber des Cafe und schubste mich.
„Wie lange habe ich geschlafen?“
„Gegen eine Stunde, nächste Mal schlaf zu Hause, ok?“
„Ja, ok, ich gehe schon“ – antowortete ich lächelnd. Ich weiß jetzt nich, ob ich träumte, ob das wirklich geschah. Aber jetzt weiß ich, dass ich habe in Leben etwas wichtiges zu tun. Doch Leben ist so kurz…
Eines Abends saß ich in einem Cafe, als ein junger Mensch gewöhnlichen Aussehens sich neben mich setzte und fragte, ob ich die Antwort auf diese Frage erfahren wollte. „Worauf die Antwort?“ sagte ich. In Wahrheit hatte ich über Selbstmord nachgedacht.

„Woher weißt du…“ wollte ich fragen, aber der fremde Junge unterbrach mich:

„Es ist keine Zeit, mach deine Augen zu.“

Der Fremde war nicht besonders groß, etwa 1,60 Meter. Er hatte dunkle Haare und lächelte unaufhörlich leicht. Im Cafe waren nur wir beide und ein Verkäufer, der in seiner Küche beschäftigt war.

Ich machte, was er sagte. Ich weiß nicht warum, aber ich traute ihm. Als meine Augen zu waren, fühlte ich mich, als ob ich mich im Kreis drehe.

„Und jetzt mach sie auf“, klang seine ziemlich schöne und ruhige Stimme.

Da sah ich eine Frau. Sie lag auf dem Boden. Sie sah aus, als ob sie obdachlos war. Sie hatte schmutze, alte und fleckige Klamotten. Die Passanten beachten sie nicht, sie wollten diese Frau nicht sehen.

Der Fremde und ich waren hoch über dem Boden. Wir flogen nicht, wir standen in der Luft.

„Guck mal näher“, sagte er. Ich merkte da, dass ich die Frau kannte. Sie war meine Mutter. Ich war entsetzt.

„Wir müssen ihr helfen! Doch sie ist kein Penner!“

„Nein, nur du kannst deiner Mutter helfen“, sagte der junge Mensch ruhig.

„Aber wie? Warum können wir jetzt nicht zu ihr gehen?“

„Das ist die Zukunft, sie ist aber zurzeit sicherlich schon sehr einsam, seitdem du sie verließest (besser: verlassen hast). Die Einsamkeit ist schrecklich, sie hat niemanden außer dir.“ Als der Mann das sagte, waren wir wieder im Cafe. Ich schaute mich um. Im Gebäude hatte sich nichts geändert.

„Und jetzt weißt du die Antwort auf diese Frage?“

„Die Frage, ob ich Selbstmord begehen soll?“

„Ja, genau. [Du sollst, du sollst wissen = po polsku?] Und jetzt muss ich gehen.“

„Warte mal! Wer bist du?“

„Du kannst das nicht verstehen. Manche Leute sagen, dass ich ein Engel oder ein Teufel bin. Ich höre auch, dass ich ein Geist sei, aber alle haben Unrecht. Geh einfach und [rapier=?] dein Leben.“

Ich schaute in seine Richtung und er löste sich in Luft auf...

„Wach auf! Gleich mache ich das Cafe zu!“ sagte der Inhaber des Cafes und schubste mich.

„Wie lange habe ich geschlafen?“

„Gegen eine Stunde, das nächste Mal schlaf zu Hause, ok?“

„Ja, ok, ich gehe schon“ antwortete ich lächelnd. Ich weiß jetzt nicht, ob ich geträumt hatte, oder ob das wirklich geschehen war. Aber jetzt weiß ich, dass ich im Leben etwas Wichtiges zu tun habe. Doch Leben ist so kurz…

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