1. Die Frauen aus dem Bürgertum begannen den Kampf um die Gleichberechtigung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. (besser: begannen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts um die Gleichberichtigung zu kämpfen)
2. Die Frauen der Arbeiterschaft schlossen sich (im Kampf zusammen? / dem Kampf an?).
3. Die Frauen wurden angegriffen und verspottet.
4. Sie wollten die Veränderung des Bildungswesens und der Arbeitszeit. Wichtig war ihnen auch das Wahlrecht.
5. Später begann der Kampf um höhere Schulbildung für Mädchen.
6. Die Frauen mussten sich den Zugang zu den Universitäten und die Erlaubnis zum Jusstudium (Jurastudium?) erkämpfen, weil sie früher nur die Vorlesungen besuchen konnten.
7. Die Stellung (besser: „Position“. „Stellung“ ist zweideutig) der Frau im Ersten Weltkrieg hatte sich bereits verändert.
8. Die Frauen konnten (mussten?) in den Fabriken schwerste Arbeiten ausführen.
9. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren die Frauen selbstbewusster durch die selbständige Arbeit und die Verantwortung für die Familie.
10. Seit 1975 haben in Österreich beide Ehegatten die gleichen Rechte und Pflichten.
11. Die UNO-Deklaration gab den Frauen gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit, Zugang zu allen Berufen und bessere Aufstiegschancen.