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Brak wkładu własnego

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Dlatego zachęcamy do własnych prób - szansa na odpowiedź jest znacznie większa.

Witam. Mam napisać streszczenie do tekstu, lecz niestety kompletnie nie umiem. Więc proszę o pomoc.

Es war am Nachmittag des 24. Dezember. Herr Obermeyer schmückte gerade den Weihnachtsbaum. Der Baum war nich sehr groß, denn die Wohnung war ziemlich klein. Da klingelte es. Frau Obermeyer ging zur Tür, um zu öffnen. Nach ein paar Minuten kam sie ins Wohnzimmer. Doch sie war nicht allein. Hinter ihr stand ein älterer Mann in einem abgetragenen Wintermantel und neben ihr erblickte Herr Obermeyer einen riesigen Hund. Wenn der den Kopf hob, konnte er aus dem Fenster gucken, so groß war er.
"guten Tag" sagte der Mann, "ich soll Ihnen eun Weihnachtsgeschenk bringen." "Das ist sehr nett, aber könnten Sie den Hund bitte draußen lassen", sagte Herr Oberneyer, der sich Sorgen um den Weihnachtsbaum machte, als der Hund anfing, die bunten Kugeln zu beschnüffeln. "Das geht leider nicht", erwiderte der Mann, "er ist ja das Weinachtsgeschenk." Herr Obermeyer schaute sprachlos auf den riesigen Hubd, der jetz freudig mit dem Schwanz wedelte. Im letzten Moment konnte Frau Obermeyer die Vase vom Tisch retten.
"Wer schenkt uns denn den Hund?", wollte Herr Obermeyer wissen. "Der Herr möchte seinen Nemen nicht nennen. Er hat mir nur gesagt, ich soll den Hund mit besten Wünschen bei ihnen abgeben."
Herr Oberneyer wurde ärgerlich. " Das kann doch nicht wahr sein! Ich nehme das Geschenk nicht an. Was sollen wir denn mit einem so großen Hund in der kleinen Wohnung anfangen?""Sie haben doch sicher Kinder. Vielleicht ist der Hund für die Kinder gedacht", sagte der Mann."Um Gottes Willen", rief die Frau Obermeyer, "die Kinder werden gleich kommen! Und wenn sie den Hund sehen, werden sie inh nicht mehr hergeben wollen."
Herr Obermeyer sah, dass er jetzt schnell handeln musste. "Bringen Sie den Hund wieder zu dem Herrn zurück, von dem Sie ihn bekommen haben", sagte er. " Ich weiß aber nicht, wo er wohnt" erwiderte der Mann. "Dann behalten Sie ihn. Ich schenke Ihnen den Hund."
Herr Obermeyer war ganz verzweifelt. "Meine Wohnung ist auch sehr klein", sagte der Mann. "Außerdem kostet es viel, so ein großes tier zu halten." Der hund, der sich hingelegt hatte, stand plötzlich auf. Dabei fiel der Tisch um.
"Lieber, guter mann!", rief jetz Herr Obermeyer und holte seinen Geldbeutel aus der Tasche."Hier haben Sie 50 Mark. Aber nehmen Sie bitte den Hund wieder mit!"
Als der Mann den Hund wieder auf die Straße führte, sagte er: : "Ja, Bello ich weiß, das ist ein dummes Spiel, aber es ist leider die einzigne Möglichkeit, das viele Futter für dich zu bezahlen. Ind wir sollen doch noch lange zesammenbleiben."

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