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Brak wkładu własnego

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Dlatego zachęcamy do własnych prób - szansa na odpowiedź jest znacznie większa.

Bardzo proszę o pomoc przetłumaczeniu tekstu on jest dość długi na język polski:)
z góry dziękuje:)


In30Jahren ist viel passiert.Bis 1990 ist mann durch die DDR nach Berlin gefahren.Dieser Staat existiert nicht mehr.Deutschland ist nicht mehr geteilt und zwischen West-und Ost-Berlin gibt es keine Mauer mehr.
Sie hat bis Dezember 1989 die Stadt in zwei Teile geschnitten.


Ich fahre zuerst zum Brandenburger Tor,dem Symbol für die deutsche Einheit.Früher war hier die Mauer.Heute kann ich durch das Tor gehen und bin dann auf der Straße,Unter den Linden'.Hier findet man berühmte Gabäude des alten Berlin: die Humboldt-Universität,die Deutsche Staatsoper,die Neue Wache,das Museum für Deutsche Geschichte u.v.a.
Geht man weiter,kommt man zum Alexanderplatz,einem Zentrum Alt-Berlins.Hier war auch das Zentrum Ost-Berlins.Der Platz war nach dem Krieg völlig zerstört.Man hat ihn neu aufgebaut.Für einen Westbesucher ist die Architektur des Sozialismus ungewohnt.Die Häuser sind sehr groß,ohne Farbe,mit wenig Fantasie hebaut.In den Geschäften kann man jetzt alles kaufen und das Leben auf dem Platz ist nicht mehr so grau wie früher.Aber ein Zentrum wie im Westen ist der Alexanderplatz noch nicht.
In einem Caf'e treffe ich einen Mann.Er sagt: "Wir haben endlich unsere Freiheit,können frei reisen,und die Geschäfte,sind voll mit Waren.Das ist gut so,aber nich alle können die Reisen und die Waren bezahlen.Viele Leute sind arbeitslos oder verdienen sehr wenig." Das bringt natürlich soziale Probleme.Und die merkt man auch.Die Atmosphäre auf dem Alexanderplatz ist nicht sehr optimistich.
Ich möchte vergleichen und fahre zum Ku'damm.Diese weltberühmte Einkaufsstraße mit den vielen Cafes war das Zentrum West-Berlins und ist heute das Zentrum des neuen Berlin.
Das Leben hier ist bunt und interessant,aber auch nervös und hektisch.Hier treffen ganz verschiedene Leute zusammen und alle leben ihren Stil: on den Cafes sitzen Reiche neben Armen,Jugendliche neben Rentnern,Deutsche neben Ausländern,Bürger neben Künstlern,Punks neben Geschäftsleute.
Diese Gruppen haben alle ihre verschiedenen Interessen und das bringt natürlich Konflikte.Für den Studenten Dirk ist das kein Problem:"Wir in Berlin sind sehr tolerant :jeder kann machen,was er will".
Viele West-Berliner sehen das aber ganz anders.Eine Frau meint:"Seit der Vereinigung kommen immer mehr Menschen in die Stady\t.Es gibt bald keinen Platz mehr.Die Wohnungen sind knapp und teuer und die Kriminalität steigt."
Trotzdem ,den Berlinern im Westen der Stadt geht es gut.Auch sie haben mehr Freiheit gewonen.Sie wohnen nicht mehr auf einer Insel in der DDR.Sie können jezt wieder Ausflüge in die schöne Umgebung Berlins machen.Und das tun sie auch.Jedes Wochenende fahren Tausende n die Berliner Seen.
Alle Hirsche sind weg.

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