Interpretacja bajki

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Brak wkładu własnego

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Dlatego zachęcamy do własnych prób - szansa na odpowiedź jest znacznie większa.

Witam. Potrzebuje interpretacji tej bajki:
Brüder Grimm - Die Sterntaler

Es war einmal ein kleines Mädchen, dem war Vater und Mutter gestorben, und es war so arm, daß es kein Kämmerchen mehr hatte, darin zu wohnen, und kein Bettchen mehr hatte, darin zu schlafen, und endlich gar nichts mehr als die Kleider auf dem Leib und ein Stückchen Brot in der Hand, das ihm ein mitleidiges Herz geschenkt hatte. Es war aber gut und fromm. Und weil es so von aller Welt verlassen war, ging es im Vertrauen auf den lieben Gott hinaus ins Feld. Da begegnete ihm ein armer Mann, der sprach: »Ach, gib mir etwas zu essen, ich bin so hungerig.« Es reichte ihm das ganze Stückchen Brot und sagte: »Gott segne dir's«, und ging weiter. Da kam ein Kind, das jammerte und sprach: »Es friert mich so an meinem Kopfe, schenk mir etwas, womit ich ihn bedecken kann.« Da tat es seine Mütze ab und gab sie ihm. Und als es noch eine Weile gegangen war, kam wieder ein Kind und hatte kein Leibchen an und fror: da gab es ihm seins; und noch weiter, da bat eins um ein Röcklein, das gab es auch von sich hin. Endlich gelangte es in einen Wald, und es war schon dunkel geworden, da kam noch eins und bat um ein Hemdlein, und das fromme Mädchen dachte: »Es ist dunkle Nacht, da sieht dich niemand, du kannst wohl dein Hemd weggeben«, und zog das Hemd ab und gab es auch noch hin. Und wie es so stand und gar nichts mehr hatte, fielen auf einmal die Sterne vom Himmel, und waren lauter blanke Taler; und ob es gleich sein Hemdlein weggegeben, so hatte es ein neues an, und das war vom allerfeinsten Linnen. Da sammelte es sich die Taler hinein und war reich für sein Lebtag.

Chodzi o szczegółową interpretacje. A nie tylko opisanie o co w tej bajce chodzi. Więc jeśli ktoś dysponuje jakimiś przydatnymi stronami, to proszę o dodanie.
Wklejanie staromodnych tekstów nie wróży dla ciebie nic dobrego. Sorry, że się wtrancam, ale reforma językowa w Niemczech jest dzisiaj obowiązująca.
Proszę? Ja wkleiłam treść bajki.
Ja wiem o tym. Bezmyślnie wkleiłaś.
No tak. Zrobiłam kopiuj-wklej, bo może nie wszyscy znają treść tej bajki na pamięć.
Chyba ci się to tylko wydaje, że nie wszyscy znają "Sterntaler" na pamięć (no, może diego). Bardzo ci się wydaje. A, gdzie te twoje "wszyscy"?
Aha no ok. Skoro znacie to dobrze. Ciesze się, ale temat jest nie o tym, tylko o jakichś stronkach pomocnych w interpretacji.
Cytat: klc89
Aha no ok. Skoro znacie to dobrze. Ciesze się, ale temat jest nie o tym, tylko o jakichś stronkach pomocnych w interpretacji.

Ja tam szukam zawsze na redtube, ale tobie polecam zwykła wikipedię:
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Sterntaler
http://www.puramaryam.de/maerchenwar.html - na dole
i całkiem nieźle zrobiony scenariusz lekcji
http://literaturdidaktik.republika.pl/Sterntaler.html
Cytat: Tamod
Cytat: klc89
Aha no ok. Skoro znacie to dobrze. Ciesze się, ale temat jest nie o tym, tylko o jakichś stronkach pomocnych w interpretacji.

Ja tam szukam zawsze na redtube, ale tobie polecam zwykła wikipedię:
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Sterntaler
http://www.puramaryam.de/maerchenwar.html - na dole
i całkiem nieźle zrobiony scenariusz lekcji
http://literaturdidaktik.republika.pl/Sterntaler.html

Ha, ha :P
Z wikipedii to ja też mam ;)
Ale dobre i to. Dzięki.
napisz po polsku ta interpretacje to ci ja prztlumacze
Spoko, na razie nie wiem jak się do tego zabrać.
Jasne, że nie wiesz, bo najlepiej byłoby dla ciebie, gdybyś dostała polską wersję. A bajka jest straaaasznie trudna.
Tak sobie myślę, że we wstępie napiszę kilka zdań o bajce - o tym gatunku? Chyba, że to zły pomysł?
Jakie jest twoje zadanie? Konkretnie. Tak właśnie rób, jak ono brzmi. Nie rozumiem twych wątpliwości.
Zadanie brzmi: Zinterpretuj bajkę. Tylko, że nauczycielka mówila, że wg. jakichś ustalonych punktów, żeby zwrócić uwagę chyba właśnie na budowę, magie itp. piszę chyba, bo mam te zajęcia z Niemką i szczerze powiedziawszy to ona strasznie szybko mówi... i mało co zrozumiałam...
w notatkach do bajek mam np. ;
#Formale Merkmale;
-Dreizahl als Struktur
-Formalhafte Sätze, Sprüche, Reime
-Wörtliche Wiederholungen
#Inhaltliche Merkmale:
-Wunschdichung
-Polarität
-Magie und Phantastik
-Anonymität; ,,telling names"
- die magische ,,7"
Tyle mam o bajce.. także fajnie. I nie wiem czy interpretować - to po prostu napisać jak rozumiem tą bajkę itp.? czy jakoś inaczej?
Beste Antwort - Ausgewählt durch Abstimmung
(1) Unmittelbarer Beginn
(2) Offener bzw. halboffener Schluss
(3) Alltägliche Handlung (Inhalt)
(4) Protagonist ist ebenfalls durchschnittliche/alltägliche Person
(5) Zeitraum der Erzählung relativ kurz (oder nur eine Episode)
(6) Ich-Perspektive als häufigste Erzählform
(7) Schlichte Sprache
(8) Alle genannten Punkte sind KEIN MUSS, aber sehr häufig zu finden



Ad (1): Der unmittelbare Einstieg besagt, dass die typischen W-Fragen nicht unbedingt im Vorhinein abgeklärt werden müssen. Diese werden - wenn nötig - im weiteren Verlauf der Kurzgeschichte abgehandelt. Sinn und Zweck der Sache ist es, mehr Spannung aufzubauen.

Ad (2): Der Schluss ist offen gehalten, damit der Leser zum Mitdenken animiert wird. Jeder kann sich sein eigenes Ende dazu interpretieren. Eine sehr interessante Sache, wenn man bedenkt, dass bei verschiedenen Lesern verschiedene Schlüsse gezogen werden und diese dann am Ende evtl. noch miteinander verglichen und diskutiert werden.

Ad (3): Handlung ist in einem einfachen/banalen Rahmen gehalten. Es ist aber immer ein Konflikt gegeben.

Ad (4): Die Personenanzahl in Kurzgeschichten ist meist sehr beschränkt. Oftmals ist nur eine einzige Person Betrachtungsgegenstand. Der Charakter ist nur durch die Geschichte skizziert, zT auch nur auf einen einzigen Charakterzug reduziert. Man muss sich den Rest durch die Gedankengänge der Person und aus dessen Handlungen zusammenreimen.

Ad (5): Die Zeitspanne einer Kurzgeschichte ist - wie der Name schon sagt - immer kurz gehalten. Im amerikanischen gilt die Faustregel: "weniger als 1.000 Wörter". Sie sollte in einem Zug lesbar sein.

Ad (6): Der Leser erfährt oft nicht mehr (sogar weniger) als der Icherzähler zum Zeitpunkt des Geschehens weiß. Moderne Kurzgeschichten haben oft einen Er-Erzähler, der weit hinter (in) die Hauptfigur zurücktritt. Er ist häufig nur noch in verbindenden Zwischentexten nachweisbar (..sagte er.).
Manchmal erzählt er wie aus dem Bewusstseinszentrum einer oder mehrerer Personen (innerer Monolog!), oder er verhält sich wie ein völlig neutraler Beobachter, ohne die Gedanken und Gefühle seiner Figuren preiszugeben (wie eine neutral registrierende Kamera!), indem er ausschließlich äußere Vorgänge abschildert (Schnitttechnik). Absicht / Wirkung letzterer Erzählhaltung: Der Leser ist gezwungen, den Text sehr intensiv zu lesen, vieles an inneren Vorgängen zu erschließen, um zu verstehen, die Gedanken, Gefühle und Reaktionen aus den äußeren Hinweisen abzuleiten und auch
die Charakterzüge so zu erfassen: aktives, mitdenkendes, mitschaffendes Lesen wird erforderlich.

Ad (7): Wenn poetisches Material verwendet wird, ist diesem besonders viel Bedeutung und Aussagekraft beizumessen. Ansonsten weisen Kurzgeschichten eine sehr schlichte Sprache auf.

Ad (8): Alle genannten Punkte sind Merkmale von Kurzgeschichten. Sie sind keinesfalls ein Muss. Vor allem kann man nicht von jeder Kurzgeschichte erwarten, dass sie alle Punkte in der oben beschriebenen Form beinhalten muss.

Thema: Märchen
In dieser Einheit wurde ein literarisch-systematisches Thema gewählt und kein inhaltliches. Dies lässt sich durch den festen Platz der Gattung Märchen in der Kinderliteraur rechtfertigen. Sie müssen daher nicht unbedingt durch bestimmte Inhalte vermittelt werden. Die didaktische Rechtfertigung für die Behandlung von Märchen im Deutschunterricht kann auf verschiedene Argumentationen zurückgreifen:
Tradition: Da Märchen (noch) einen festen Platz in der Kinderliteratur haben, sollten sie im Literturunterricht berücksichtigt werden.
Mündlichkeit-Schriftlichkeit: Märchen stammen aus der oralen Literatur, woraus sich auch ihre einfache Struktur erklärt (außer bei Kunstmärchen). Damit lassen sich an Märchen auch generell Unterschiede zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit erarbeiten. Darüber hinaus eignen sie sich sehr gut zum Retransfer in die Mündlichkeit
Medien: Weite Teile der (trivialen) Kindermedien verarbeiten Märchenmotive. Die Behandlung von Märchen kann daher auch eine Grundlage für die Mediendidaktik liefern.
Psychoanalytisch: Insbesondere in der Tradition von Bruno Bettelheim wird angenommen, dass in Märchen menschliche "Grundkonstellationen" dargestellt und "durchgearbeitet" werden. Dies gelte gerade auch für die teilweise brutalen und angstauslösenden Szenen.
Formale Merkmale von Märchen:
phantastische, realitätsüberhobene, variable Erzählung, deren Stoff aus mündlich volkstümlicher Tradition stammt.
Volksmärchen vs. Kunstmärchen
fehlende Göttersphäre, keine religiösen Bezüge
fehlende historische und geographische Bezüge (Raum und Zeitlosigkeit)
selbstverständliche Aufhebung der Naturgesetze (Verwandlungen, sprechende Tiere)
Auftreten von Fabelwesen
Einschichtigkeit: einfache Zentrierung auf Hauptfigur(en)
stereotype Handlungen (Auszug, Vertreibung, Rätsel-Lösung)
Sieg des Guten, grausame Bestrafung des Bösen
stereotype Orte (Schloss, Wald, Höhle, Quelle)
stereotype Requisiten (Spiegel, Ring, Brunnen)
symbolische Zahlen (7, 3)
stereotype Personen (König, Königstochter, Stiefmutter)
Formelhaftigkeit der Sprache
...
Beispiel


--------------------------------------------------------------------------------
Struktur der Einheit
Die Formelhaftigkeit von Märchen soll dadurch verdeutlicht werden, dass verschiedene Bausteine geliefert werden, die zusammengesetzt schnell zu einem Märchentext führen. Damit kann - schriftlich wie mündlich - die die Produktion eines komplexen Textes unterstützt werden.
Hinführung

Verdeutlichung der stereotypen Personen durch Bilder.
Hoher Wiedererkennungswert der Schlüsselszenen
Verknüpfung der formelhaften verbalen Handlungen mit den Personen
Sprechen
Einstieg in die Textsorte durch das mündliche Medium; Anschluss an vorhandenes Wissen
Adjektive/ Antonyme: Beschreibungen erfolgen häufig in einfachen Gegensatzpaaren. Einbezug eines grammatischen Themas.
Einfache Figurenkonstellation (182,3): Durch die Konfrontation zweier gegensätzlicher Figuren - Zwerg und Riese - entsteht bereits eine dynamische Märchen-Erzählsituation
Formelhafte sprachliche Elemente (Anfang und Ende): Auch dadurch wird ein Einstieg in die Textproduktion gegeben.
Sortieren von Textelementen (183,2): Beliebte Methode zur Rekonstruktion von Textstrukturen/ Aufbau von Strukturwissen
Märchenerzählplan: Das mündliche Erzählen wird durch einen kompletten Handlungsplan unterstützt. (Makrostruktur eines Textes)

Umgang mit Texten
Märchenreise: Interkultureller Aspekt von Märchen
Erarbeitungsformen:
Thematisierung emotionaler Aspekte (Grausamkeit)
Erarbeitung formaler Merkmale (Salz, Rettung, Ort, Anfang, ...). Wichtig: Beleg durch Textstellen.
Nacherzählung
Märchenvergleich
Schreiben
formale merkmale Märchen Sterntaler wpisz to w google de i dostaniesz tysiace pomocy zycze powodzenia teraz ide do domu pa
pa...
Wow, dzięki może coś uda mi się napisać.
...myślisz?....
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