Prooooszę o streszczenie...plisss

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Brak wkładu własnego

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Dlatego zachęcamy do własnych prób - szansa na odpowiedź jest znacznie większa.

Proszę Was,niech ktoś mi to streści w kilkunastu zdaniach własnymi słowami po niemiecku. Nie daję sobie sama z tym rady i nie bardzo ma mi kto pomóc!!

Endstation Deponie
Bis vor wenigen Jahrzehnten landete der größte Teil unserer Abfälle als billigste Art der Entsorgung auf der Müllhalde. Rund 50.000, meist unkontrollierte Mülldeponien gab es noch vor dreißig Jahren. Mittlerweile geht der Anteil deponierter Abfälle immer weiter zurück. Knapp 400 Deponien für Siedlungsabfall gibt es heute noch in der Bundesrepublik, 56 davon in Bayern. 50 Millionen Tonnen Abfälle werden so jedes Jahr deutschlandweit entsorgt.
Der Schutz des Bodens
Nur was nicht anders verwertet werden kann, soll heute noch auf Deponien entsorgt werden. Ab dem Jahr 2005 tritt eine neue Stufe der "Technischen Anleitung Siedlungsabfall" in Kraft. Dann dürfen nur noch mineralische Stoffe in Deponien eingelagert werden. Damit soll verhindert werden, dass sich Schadstoffe aus den Abfällen lösen und ins Erdreich gespült werden können. Der gesamte Restmüll aus brennbaren Abfällen und Abfällen mit hohen organischen Bestandteilen, muss dann vorbehandelt werden, entweder durch Trocknen, Verbrennen oder Kompostieren
Die Hauptgefahr, die von Mülldeponien für die Umwelt ausgeht, liegt in Schadstoffen, die mit dem Sickerwasser in den Boden und ins Grundwasser gelangen können. Seit 1972 sind so genannte offene Deponien ohne Schutz des Bodens vor Schadstoffeinträgen in Deutschland verboten. Seitdem muss die Unterlage von Mülldeponien mit Folien oder verdichtetem Lehm ausgekleidet werden. Der Wasserabfluss oberhalb der Abdichtung wird aufgefangen und entsorgt.

Durch die Zersetzung des Mülls durch Bakterien, die mehr als 100 Jahre andauern kann, entsteht so genanntes Deponiegas, das in die Luft entweicht. Es besteht etwa zu gleichen Anteilen aus Kohlendioxid und dem brennbaren Methan, zu geringen Teilen aus anderen Schadstoffen. Wird das Gas aufgefangen, kann es zum Beispiel in Heizkraftwerken verbrannt werden. Dazu werden ehemalige Mülldeponien mit Planen überzogen, mit Erde abgedeckt und das Gas kontrolliert abgeleitet
Umweltrisiken vermeiden
Kapazität einer jeden Deponie ist begrenzt. Hat sie eine bestimmte Höhe erreicht, bleibt nur noch ihre Stillegung. Doch damit sind unsere Abfälle noch nicht aus der Welt. Ohne die Überwachung und Nachsorge stillgelegter Deponien können sie leicht zum Umweltrisiko kommender Generationen werden. Zu verhindern versucht man deshalb vor allem, dass Wasser in den Müllberg eindringt. Denn alles, was in die Deponie sickert, tritt auch wieder aus - angereichert mit unterschiedlichsten organischen und anorganischen Schadstoffen. Aufwändig müssen deshalb die Oberflächen ehemaliger Deponien abgedichtet werden, mit Schichten aus Kunststoff-Folien, Bodenaushub sowie mit Gras und Sträuchern.

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