UWM-Toruń, Sprachpraxistest (PNJN), autor: dr Lech Zielinski, niestety nie wiem dla którego roku, ale na oko coś koło II/III.
I. Wählen Sie das passende Wort! (15 Pkt)
Unter Geldmenge verstehen wir die ............................... (Zahlmittel, Zahlungsmittel, Zahlenmittel, Mittel), die in einer Volkswirtschaft zum Kauf von Gütern, zum Erwerb finanzieller Forderungen sowie zur ......................... (Tilgung, Beseitigung, Löschung, Aufhebung) von Schulden verfügbar sind. Die Geldmenge M1 setzt sich zusammen aus dem Bargeld, das in einer Volkswirtschaft ..................... (anläuft, beläuft, verläuft umläuft), und den Sichteinlagen aller Bürger und inländischer Unternehmen (Nichtbanken) bei Banken und Sparkassen; Sichteinlagen können vom Bankkunden täglich..................... (erhoben, abgehoben, gehoben, enthoben) werden, z. B. die (Güter, Beträge, Guthaben, Anträge) auf Girokonten; sie sind jederzeit in Banknoten ......................... (ersetzbar, verwandelbar, wandelbar, umtauschbar).
Die Geldmenge M2 erhält man, wenn man zur Geldmenge M1 die Termineinlagen aller Bürger und inländischer Unternehmen (Nichtbanken) zählt, die auf weniger als vier Jahre ......................... (gelegt, verlegt, zugelegt, festgelegt) sind, z. B. Drei-Monats-Festgelder.
Die Geldmenge M3 umfasst die Geldmenge M2 (Bargeld, Sicht- und Termineinlagen) und die Spareinlagen mit gesetzlicher .......................... (Verkündigungsfrist, Kündigungsfrist, Ankündigungsfrist, Frist) aller Bürger und inländischer Unternehmen (Nichtbanken). Sie ist in Deutschland gemeint, wenn von „der Geldmenge” die Rede ist.
Der Wert des Geldes hängt von seiner ...........................(Kraft, Schwerkraft, Kaufkraft, Stränge) ab. Wenn die Geldmenge steigt, erhöhen sich die Preise. Mit einer bestimmten Geldeinheit, z. B. der DM, können dann weniger Güter...................... (erworben, beworben, angeworben, umworben) werden als vorher. Der Realwert des Geldes.................. (senkt, umfällt, sinkt, hinfällt). Es besteht die Gefahr einer Inflation.
Die wichtigste Aufgabe der Deutschen Bundesbank ist es, den Geldwert und damit das Preisniveau stabil zu halten. Sie versucht, ................................. (den Inflationsrat, die Inflationsrate, die Inflationssumme, die Inflationsnote) möglichst gering zu halten, ............. (indes, wobei, indem, zumal) sie Einfluss auf die Geldmenge nimmt. Dafür stehen ihr verschiedene geldpolitische............................. (Geräte, Werkzeuge, Instrumente, Mittel) zur Verfügung: Die Deutsche Bundesbank kann beispielsweise den Mindestreservesatz erhöhen, d. h. Banken und Sparkassen dazu verpflichten, einen höheren Prozentsatz ihrer Kunden................... (lagen, anlagen, ablagen, einlagen) als vorher bei ihr zu hinterlegen. Dadurch wird der Kreditschöpfungsspielraum der Banken und Sparkassen .......................... (verschränkt, eingeschränkt, umschränkt, versetzt): Sie haben weniger Geld zur Verfügung, das sie an ihre Kunden ausleihen können.
II. Setzen Sie das Verb holen mit entsprechenden Präfixen! (8 Pkt)
1. Der Zug muss die Verspätung ..................................
2. Hast du meinen Anzug von der Putzerei ......................?
3. Ich muss die nicht bestandene Prüfung in drei Wochen .................................
4. Haben Sie sich vor dem Schreck ..........................? (Sind sie wieder ruhig)
5. Unser Sportler lief das ganze Rennen als Zweiter, erst in der letzten Runde gelang es ihn den Ersten ...........................
6. Der Redner .................. bei seinem Vortrag weit .......... (sehr lange Einführung machen)
7. Er hat alles aus sich ........................, um das Ziel zu erreichen.
8. In England fährt man links und ......................... rechts.
III. Entscheiden Sie, ob das Verb, trenn- oder untrennbar ist! (10 Pkt)
1. Sie hat den Braten mit Pilzen ............................ (umlegen).
2. Der Text ist ................................ worden. (umschreiben)
3. Der Mond .................... die Erde in 28 Tagen .............. (umlaufen)
4. Flüsse ...................... diese Landschaft .............. (durchziehen)
5. Diese Belastung war für ihn gesundheitlich nicht mehr ..................... (durchhalten)
6. Wir sind mit der Fähre .......................... (überfahren)
7. Er hat einen Muskel .................... (überdehnen)
8. Das Benzin ist aus dem Tank ............................ (überfließen).
9. Diese Idee hat ihn völlig ................................. (durchdringen)
10. Er spielt Lotto .................. aber immer die falschen Zahlen ........... (durchkreuzen)
IV. Ergänzen Sie die Endungen! (8Pkt)
1. Sie hat alle mein..... Vorschläge abgelehnt.
2. Alle gut....... Schauspieler unser..... alt..... Theater.... verzeichnen viel..... groß.... Erfolge.
3. Einige gut...... Projekte wurden von der berufen...... Kommission akzeptiert.
4. Sie ging schwer..... Mut..... nach Hause.
5. Er, dumm.... Esel hat keine vernünftig........ Angebote gemacht.
6. Sie bestrich das Brot mit verdorben...... Fischsalat.
7. Sie wollte ihr..... junger...... Bruder einladen, auf dessen notwendig..... Unterstützung sich verlassen konnte.
8. Beide zitiert..... Werke des jung..... Schriftstellers gefallen mir nicht.
V. Ersetzen Sie die Konstruktionen durch Konstruktionen mit Modalverben!
1. Er behauptet, dass er diesem Mädchen nicht begegnet war.
2. Die Veranstaltungen sind ganz bestimmt schon zu Ende.
3. Die Autoren setzen sich zum Ziel, das Leben der Menschen in Südafrika zu beschreiben.
4. Die Aufgabe l des Denkmals ist es, an die gefallenen Soldaten zu erinnern.
5. Es ist notwendig, das Buch zu überarbeiten.
6. Wo wohnt die zu benachrichtigende Familie des Opfers.
7. Der Chef hat gesagt, du ......... dich bei ihm melden.
8. Er bat sie, „komm heute mit mir ins Kino!“
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VI. Setzen Sie das passende Verb des Vernichtens ein! (9 Pkt)
ausmerzen, ausrotten, einäschern, einstampfen, vertilgen, verwüsten, zerfleischen, zermalmen, zerquetschen
1. Der Dreißigjährige Krieg hat große Teile Deutschlands .................................
2. Aus Gewinnsucht hat man in der Vergangenheit verschiedene Tiere nahezu .................
3. Ein Großbrand hat mehrere Fabrikhallen völlig ...........................
4. Ein heranstürzender Felsenbrocken hat den Bergsteiger ......................
5. Die Maschine hat dem Arbeiter die Hand ...................
6. Der gereizte Tiger .................... den Dompteur.
7. Vor der Neuauflage des Buchs hat man die Druckfehler ..........................
8. Das neue Präparat .................... die Ratten sehr schnell.
9. Lumpen und Altpapier kommen in die Papierfabrik, wo man sie .....................
VII. Ergänzen Sie! (15 Pkt)
1. Die Firma wirbt ............. Werbespots .......... ihr.... neu..... Erzeugnisse.
2. Das Unternehmen wirbt ......... neu.... Mitarbeiter.
3. Die beiden Politiker redeten ................ vorbei.
4. Wenn wir weiterhin keine Umweltpolitik führen, versündigen wir uns ........ .......Natur.
5. Sie hat ...... Gewicht zugenommen.
6. .............. ....... (er) wurde eine Strafe verhängt.
7. Er soll nicht Böses ........ Bös...... vergelten.
8. Er hat sich ........... schön.... Mädchen umgesehen.
9. Die Farben gehen in diesem Bild wunderbar .................. über.
10. Sie ärgert mich ständig, deswegen bin ich ......... ......... schlecht zu sprechen.
11. Ist dein Haus ............... Diebstahl versichert.
12. Die Regierung ist ........... Widerstand der Opposition gescheitert.
13. Das Wort Sturz reimt sich ........ d..... Wort Furz.
14. Eine Naturkatastrophe brach ............... Thailand her.
15. Sie fürchtet sich ......... ihr.... Kinder.
VIII. Korrigieren Sie den Text! (10 Pkt)
Kreditbanken sind Kreditinstitute, bei denen der Gewinnstreben Ziel der Geschäftspolitik ist. Sie werden in privatrechtlichen Unternehmenformen geführt. Zu ihnen zählen: 1. die Großbanken (Deutsche Bank AG, Dresdner Bank AG, Commerzbank AG); sie werden als Aktiensgesellschaften geführt; ihre Filialnetze spannen den gesamten Bundesgebiet um; sie sind führend am Kreditgeschäft mit der gewerblichen Wirtschaft (insbesondere mit Großunternehmen) sowie am Emisions- und Auslandsgeschäft, 2. Regionalbanken und sonstige Kreditbanken; sie werden überwiegen als Aktiengesellschaften geführt; zum Teil verfügen sie über Filialnetze, die aber regional vergrenzt sind, 3. die Zweigstellen ausländischer Banken; sie wickeln vor allem Export- und Importgeschäfte auf und betreuen die Tochterngesellschaften ausländischer Unternehmen, 4. die Privatbanken; sie werden in der Rechtsform der Einzelfirma, Öffentlichen Handelsgesellschaft (OHG) oder Kommanditgesellschaft (KG) geführt und treiben grundsätzlich alle banküblichen Geschäfte.