Rumänischer Häftling klagt gegen Gott

Temat przeniesiony do archwium.
Weil er ihn "nicht vor dem Teufel geschützt" habe, will ein wegen Mordes verurteilter rumänischer Häftling Gott verklagen. Ein entsprechendes Schriftstück hat der Mann bereits beim Gerichtshof eingereicht.

Bukarest - In seiner Klage beschuldigt der zu 20 Jahren Haft verurteilte Mann Gott, dass dieser ihn "nicht vor dem Teufel geschützt" habe. Durch die Taufe sei er einen Vertrag mit Gott eingegangen. Dieser habe sich verpflichtet, ihn vor dem Teufel und Unannehmlichkeiten im Leben schützen, behauptete der Häftling, wie die Nachrichtenagentur Mediafax heute meldete.

In dem Schriftstück, das er beim Gerichtshof im westrumänischen Timisoara einreichte, forderte der Häftling die Eröffnung eines strafrechtlichen Verfahrens gegen "Gott, mit dem Wohnsitz im Himmel, vertreten in Rumänien durch die Orthodoxe Kirche" unter anderem wegen Betrugs und Amtsmissbrauchs. Die Klage wurde an das Polizeiinspektorat des Kreises Timis weitergeleitet, hieß es.
Mann springt aus Furcht vor Aliens aus dem Fenster

Die Begegnung mit Außerirdischen kann gefährlich werden, selbst wenn sie nur eingebildet sind. So fürchtete sich ein Franzose jetzt derart vor Aliens, dass er die Flucht ergriff - durchs Fenster im dritten Stock.

Lille - Wie die Polizei heute mitteilte, wollte der Mann im nordfranzösischen Villeneuve-d'Ascq schon in der Nacht zum Donnerstag durch den Sprung den Eindringlingen aus dem Weltall entkommen. Er brach sich durch den Sturz beide Beine und musste im Krankenhaus von Lille operiert werden. Der Mann hatte laut Polizei zuvor bereits seinen Fernseher aus dem Fenster geworfen, "um sich gegen Außerirdische zu verteidigen". Ob der Mann seine Verfolger loswurde, ist jedoch nicht bekannt.

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