Scherze cdn

Temat przeniesiony do archwium.
Eine kleine Weihnachtsgeschichte

Es waren einmal ein perfekter Mann und eine perfekte Frau. Sie begegneten sich, und da ihre Beziehung perfekt war, heirateten sie. Die Hochzeit war einfach perfekt. Und ihr Leben zusammen war selbstverständlich ebenso perfekt. An einem verschneiten, stürmischen Weihnachtsabend fuhr dieses perfekte Paar eine kurvenreiche Strasse entlang, als sie am Straßenrand jemanden bemerkten, der offenbar eine Panne hatte. Da sie das perfekte Paar waren, hielten sie an, um zu helfen. Es war der Weihnachtsmann mit einem riesigen Sack voller Geschenke. Da sie die vielen Kinder am Weihnachtsabend nicht enttäuschen wollten, lud das perfekte Paar den Weihnachtsmann mitsamt seiner Geschenke in ihr Auto. Und bald waren sie daran, die Geschenke zu verteilen.

Unglücklicherweise verschlechterten sich die ohnehin schon schwierigen Straßenbedingungen immer mehr, so dass sie schließlich einen Unfall hatten. Leider überlebte nur eine der drei Personen.

Wer war es?


(Die Antwort steht unten)


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Es war die perfekte Frau.

Sie war die einzige Person, die überhaupt existiert hatte, denn jeder Mensch weiß, dass es keinen Weihnachtsmann gibt, und erst recht keinen perfekten Mann. Für Frauen endet dier Text hier!

Männer bitte unten weiterlesen.


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Wenn es also keinen Weihnachtsmann und keinen perfekten Mann gibt, muss folgerichtig die perfekte Frau am Steuer gesessen haben. Das erklärt, warum es einen Unfall gegeben hat. Wenn Sie übrigens eine Frau sind und dies lesen, wird dadurch noch etwas bewiesen:

Frauen tun selten das, was ihnen gesagt wird.
Hallo Mokotow, tolle Geschichte, ich habe nur zu ende gelesen, weil meine Antwort nach deiner Meiniung, falsch war....ich habe geantwortet, dass der Weihnachtsmann überlebt hatte....weil ich an ihn glaube......
wünsche dir trozdem ein frohes Fest :-)
Eigentlich bin ich ein netter Mensch.
Wenn ich Freunde hätte,
würden die das bestätigen.
Wie sieht's mit der Fortsetzung aus?
Mehr Scherze, meine ich.
"Wer kann mir etwas sagen, was es vor fünfzig Jahren noch nicht gegeben hat?" fragt der lehrer. Klüuschen meldet sich: "Mich und meine kleine Schwester!"
Lustig, lusitg!
Mit der Mokotowweihnachtsgeschichte nicht zu vergleichen, aber ein sehr guter Anfang für heute!
Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu einem großen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job umzusehen.

Manager: "Haben Sie irgendwelche Erfahrungen als Verkäufer?"
Junger Mann: "Klar, da wo ich herkomme war ich der beste Verkäufer!"

Der Manager findet den jungen Mann sympathisch und stellt ihn ein.

Der erste Arbeitstag ist hart, aber er meistert ihn. Nach Ladenschluss kommt der Manager zu ihm.

"Wie vielen Kunden haben Sie heute etwas verkauft?"
Junger Mann: "Einem."

Manager: "Nur einem? Unsere Verkäufer machen im Schnitt 20 bis 30 Verkäufe pro Tag! Wie hoch war denn die Verkaufssumme?"
Junger Mann: "101.237 Euro und 64 Cent."

Manager: "101.237 Euro und 64 Cent?? Was haben Sie denn verkauft?"
Junger Mann: "Zuerst habe ich dem Mann einen kleinen Angelhaken verkauft, dann habe ich ihm einen mittleren Angelhaken verkauft. Dann verkaufte ich ihm einen noch größeren Angelhaken und schließlich verkaufte ich ihm eine neue Angelrute.

Dann fragte ich ihn, wo er denn angeln gehen wollte, und er sagte "Runter an die Küste". Also sagte ich ihm, er würde ein Boot brauchen. Wir gingen also in die Bootsabteilung, und ich verkaufte ihm diese doppelmotorige Chris Craft. Er bezweifelte, dass sein Honda Civic dieses Boot würde ziehen können, also ging ich mit ihm rüber in die Automobilabteilung und verkaufte ihm diesen Pajero mit Allradantrieb."

Manager: "Sie wollen damit sagen, ein Mann kam zu ihnen, um einen Angelhaken zu kaufen, und Sie haben ihm ein Boot und einen Geländewagen verkauft?!?!"

Junger Mann: "Nein, nein... Er kam her und wollte eine Packung Tampons für seine Frau kaufen, also sagte ich zu ihm: "Nun, wo Ihr Wochenende ja sowieso schon im Arsch ist, könnten Sie doch eigentlich auch Angeln gehen..."
Das war doch schon ein weiterer Scherz...
Mokotow , du bist einzigartig :-)
:-(

bin nicht artig...
Der arme Junggeselle
Ich wollte heiraten, schon deshalb, damit ich nicht immer im Gasthaus essen mußte. Leider fand ich keine Frau. Da riet mir ein Freund: "Kauf Dir ein Kochbuch, dann kommst Du billig weg." Ich lies mich überreden und kaufte ein Kochbuch. Zuerst suchte ich mir mein Leibgericht "Frikadellen" aus. Da hieß es nun: "Man schneide 3 Tage alte Semmeln" Ich ging also zum Bäcker und kaufte mir jede Menge alte Semmeln, einen ganzen Korb voll. Die Leute glaubten schon, ich wäre verrückt geworden. Dann schnitt ich 1 Std, ich schnitt 2 Std, aber nach der 3. Std musste ich verschnaufen und nach der 4. Std habe ich es aufgegeben. Ich dachte 3 Tage Brötchen schneiden, das ist unmöglich. Ich wollte also was anderes kochen und blätterte im Kochbuch. Kartoffeln isst jeder vernünftige Mensch, aber was dazu? Aber meint Ihr ich hätte das Wort "Soße" gefunden - Sauce stand da. Nein, dachte ich, das ist ein Druckfehler. Jedenfalls stand da: "Man schwitze 30 gr Mehl" Ich zog nun 2 paar Unterhosen, 2 Hemden, 1 Wollpullover 1 Pelzweste, darüber band ich ein Wollschal und setze mir eine Pelzmütze auf. Zum Schluss zog ich noch einen Pelzmantel an. Dann rannte ich trepp auf; trepp ab. Beim 5. Mal hat man mich im Korridor gefunden. Ich war klitschnass geschwitzt, aber meint ihr ich hätte auch nur 1 g Mehl herausgeschwitzt ?? Da dachte ich, brate Dir ein Schnitzel, da kann nicht viel passieren, das ist einfach. Da stand: "Man wälze und klopfe" ... Nein dachte ich, das Wälzen ist nicht schlimm, Du hast ja eine 4 Zimmer Wohnung. Also wälzte ich mich mit dem Schnitzel durch die Wohnung. Und dann gings runter zur Klopfstange. Da stand auf einem Schild: "Nur Dienstags und Freitags" und heute war Donnerstag. Da wurde aus dem Schnitzel auch nichts. Da fiel mir ein, Du hast ja noch einige Eier, die kochst Du Dir. Da hieß es nun: "Nachdem die Eier gekocht sind, schrecke man sie ab". Ich legte die gekochten Eier auf den Tisch, hängte mir ein Bettlaken um und rief dabei: Huh - huu - huh, aber meint ihr die Eier hätten sich erschreckt? Nun hatte ich es endgültig satt, ich suchte mir eine Frau. Es war mir egal wie sie aussah, Hauptsache sie konnte kochen. Ich fand eine, sie wog 2 Zentner, aber das tut ja nichts zur Sache. Ich wollte ihr eine Freude machen und ging mit ihr ins Kino. Als wir hinkamen, stand schon eine Schlange von Leuten vor der Kasse. Meine Frau stellte sich auch an. Ich blieb etwas abseits stehen. Ich hörte eine Stimme: "Programm 20 Cent" Oh weh, dachte ich, wenn 1 Gramm 20 Cent kostet - was kosten dann 2 Zentner??? Ich lief davon, so schnell ich konnte und bin nun wieder Junggeselle
Wer kennt Heinz Erhardt?

Überlistet

Wenn Blätter von den Bäumen stürzen,
die Tage täglich sich verkürzen,
wenn Amsel, Drossel, Fink und Meisen
die Koffer packen und verreisen,
wenn all die Maden, Motten, Mücken,
die wir versäumten zu zerdrücken,
von selber sterben - so glaubt mir:
es steht der Winter vor der Tür!

Ich laß ihn stehn!
Ich spiel ihm einen Possen!
Ich hab die Tür verriegelt
und gut abgeschlossen!
Er kann nicht rein!
Ich hab ihn angeschmiert!
Nun steht der Winter vor der Tür -
und friert!

Heinz Erhardt
Warum sind Blondinenwitze immer so kurz? Damit die Männer sie auch verstehen.
Was ich morgen muss besorgen, bereitet mir schon heute Sorgen.
Lieber fünf vor zwölf, als keine nach acht!
http://www.joemonster.org/article.php?sid=2488
Geschichten wie sie das Leben schreibt.

Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.

Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her. Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweatshirts, ausgefranste Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare.

Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweatshirt, ausgefranste Jeans und weiße Turnschuhe.

Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war, aus dem Weg ging.

Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. „Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei.“

Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten. Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.

Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: „ Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schließlich kommen meine Eltern zur Trauung.“ Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und ließ mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schließlich liebte ich sie, und was soll’s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf. Und ich war soooo lieb.

„Schatz ich liebe Dich so wie Du bist“ hauchte sie. Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer großen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pollunder ( Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter ) und eine neue Hose hervor und sagte:“ Probier das bitte mal an.“ Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pollunder (Ärrrgh) und Stoffhosen. Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, totchic und es zog auf meinem Kopf.

Dann folgte der größte Kampf. Der Kampf ums Motorrad. Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Außerdem drückten die Lackschuhe, was mich auch mürbe machte. Aber was soll`s, ich war männlich, spießig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.

Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren. Was soll`s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheiße und es zog auf dem Kopf.

Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte:“ Ich verlasse Dich.“

Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund. „Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennengelernt habe.“

Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr „Neuer“ ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tätowierungen, der mich mitleidig ansah.

Ich glaube ich werde ihm eine Mütze schicken.
Temat przeniesiony do archwium.

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