>Am 2.06.2004 ist mein Hund im Häuschen auf dem Land geboren. Er
>hatte vier Schwestern und drei Brüder, aber sie haben kein Glück wie
>mein Hund, weil die Welpen den Hauschen hinaus welche Nacht das lieben
>und jemand sie stahl (????). Alle Kinder litten darunter, deshalb musste ich
>ihnen versprechen, dass ich zu noch so einer gleichen Situationen nicht zuließ. Ich
>machte einen Eindruck auf den Erwachsenen, damit ich ber der Verteidigung der Hunde
>helfen wollte. Ich war zufrieden, denn drei Hunde haben es überlebt . Sie
>heißen: Max, Murzyn und Rex. Nach einem Monat konnte Max nicht laufen, weil
>seine Beine anomal entwickelt waren, aber das wurde zu keiner Behinderung.
>Max blieb in meinem Gedächtnis, deshalb nahm ich ihn
>zu mir nach Haus, als es meine Eltern erfahren haben . Ich betreute ihn
>und darum er nicht wegläuft (?) er ging mit mir ins Bad, in
>die Küche u.s.w. Mein Bruder fand sich damit nicht ab, dass sein Hund
>gegen ihn war. Nach einiger Zeit liebte man ihn in der Stadt, und Max begann zu laufen. Ich freute mich darüber, dass ich ihn nicht mehr tragen
>musste, weil der kleine Hund von Tag zu Tag wie auf Hefe auf ging (etwas merkwürdig).
>Max war eine sehr intelligente Erfahrung (??), weil er kreischte, als er
>auf dem Hof gehen wollte. Ich erinnerte mich an den Schuhlöffel. Als
>niemand mit Max gehen möchte, brachte Max die Schuhlöffel von meinem
>Bruder, weil er sie mochte...mein Hund hatte ein gute Gedächtnis. Einmal
>stellte Max die ganze Wohnung auf den Kopf. Am Samstag überspielte (umpflanzen??)
>mein Vater einige Blumen. Als meine Familie in der Kirche war,
>fraß (??) Max alle Blumen, die der Vater am Samstag umgepfalnzt hat,
>aber ich wusste nur wieso er das tat. Er wollte nicht selbst im
>Haus bleiben. Er ist eben so: er hat seine Erhaltung und
>Vorführungen, aber ich liebe meine schwarzeS Schaf (ohne Sinn)