Gut!
Temat zadania:
Soll die Schule auf den Beruf vorbereiten, oder soll ein Schüler eine möglichst breite/weitgehende Allgemeinbildung erhalten?
In der heutigen Zeit gibt es (sehr) viele gute Ausbildungsmöglichkeiten.
Man kann zum Beispiel in einer Oberschule lernen.
Später/Danach hat man "nur" Abitur, d.h. (=das heißt) eine allgemeine Bildung aber keine Berufserfahrung.
Häufig ist das ein (großes) Problem für die Arbeitgeber und bei der Jobsuche.
Für (einen) Schuler mit Abitur ist der nächste Schritt ein abgeschlossenes Studium.
Das bedeutet aber 4 bis 5 Jahre mehr Lehrzeit.
Meiner Meinung nach geben Berufschulen (viel) mehr Möglichkeiten.
Man kann sich schon (sehr früh) dafür entscheiden, welchen Beruf man ausüben möchte.
Man lernt einen Beruf, für den man sich (auch) interesiert.
Nach Schulabschluß hat man bereits eine Berufsausbildung hinter sich, und man hat schon gewisse Berufspraxis.
Das ist ein großer Vorteil für einen künftigen Bewerber/Arbeitnehmer.
Nach der Berufsausbildung ist man sofort bereit, einen Job auszuüben.
Denn man hat bereits einen Beruf erlernt und viele wertvolle Fähigkeiten und praxisnahe Erfahrungen gesammelt.
Heute sind viele Studienabgänger arbeitslos, worunter sie auch leiden.
Und es ist nicht selten so, dass (viele) Leute mit einer Berufsausbildung sofort eine Arbeit haben.
Deshalb glaube ich, dass eine Schule auf den künftigen Beruf gut und praxisnahe vorbereiten sollte. (To jest "ein Wunsch"!)
Es gibt viel mehr Berufsaussichten, es ist leicht Arbeit zu finden, und später kann man immer noch studieren.