prooosze o pomoc :(

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Hallo Maria!

Ich laß deine Geschichte in der Zeitung. Ich heiße Ana und ich bin 18 Jahre alt. Ich hatte ein ähnlicher Problem an deiner. Ich liebte kaufen! Beim Schoppen fühlte ich mch wie ein Star. Täglich schleppte ich eine riesige Beutel mit verschidenen Klamotten. In Hause zog ich die neue Trödelmartke an und dann steckte ich die in die Schrank, weil sie mir nicht gefielt. Zuerst meine Eltern finanzierten mir meine Einkaufe, aber dann mir kein Geld gaben. Ich erlebe das, aber ich von meinen Freunden das Geld lieh. Sie lästerten mir, dass ich der Sucht habe, aber ich ihnen nicht glauben. Ich verstand mein Problem, wenn ich die Klamotten in der Schrank nicht stopfte und den Freunden kein Geld zurückgab. Aber mein Problem rollte aus! Obwohl ich jeder Groschen zahlte, musste ich eine neuen Weisen an das Eroberung des Geld aussuchen. Das Geldsorgen bedrückte mir. Ich verzweiflte, wenn ich keinen neuen Sachen kaufte. Zum Glück meine Eltern der Problem sah und sie gingen mit mir nach dem Arzt. Er sprach mit mir und ch verstand, dass ich veräandern sich muss. Ich wollte die Problemen bannen, aber das sehr schwer war. Die Eltern und Freunden mir das Geld nicht geben. Ich dabeihatte kein Geld und ich konnte nichts kaufen. Ich fühltemich schrecklich, aber das half. Seitdem ich von dem Sucht loskomme, bin ich glücklich. Ich wünsche dir dasselbe. Ich glaube, dass du dich mit dem Problem beraten wirst.

Ana

naprawdę bardzo dziękuję jesli komuś chciałoby się to sprawdzić...
Nie wiem czy wszystkie bledy wylapie, ale jest ich duzo...
-Ich hatte ein ähnlicher Problem WIE DU.
-Beim SHoppen fühlte ich mIch wie ein Star.
-ZU Hause zog ich die neue TrödelmÄrtke an und dann steckte ich die in MEINE (lepiej brzmi)Schrank, weil sie mir nicht GEFALLEN hatten.
-Zuerst meine Eltern finanzierten mir meine Einkaufe, aber dann WOLLTEN DIE mir kein Geld gaben.
-Ich erlebte das, WEIL ICH DAS GELD VON MEINEN FREUNDEN GELIEH HABE.
-Sie lästerten mir, dass ich der Sucht habe, aber ich wollte ihnen nicht glauben.
-Obwohl ich jedeN GROSCH zÄhlte
- Das Geldsorgen bedrückteN MICH.
-Ich verzweifElte, ALS ich keinen neuen Sachen kaufte.
-Zum Glück SAHEN meine Eltern dAS Problem und (SIE TAM NIE PASUJE)gingen mit mir ZUM dem Arzt.
-Er sprach mit mir und Ich verstand, dass ich MICH veräandern sich muss.
-Ich wollte die Problemen bannen, aber das WAR sehr schwer.
-Die Eltern und Freunden HABENmir das Geld nicht geGEben.
-Ich HATTE DABEI kein Geld und ich konnte MIR nichts kaufen.
-Seitdem ich von dem Sucht loskAM, bin ich glücklich.
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o boze, to bylo wiecej niz myslalam :) Zapominasz takich rzeczy jak ,,hatte'',,wollte'',,musste'' itd. Z odmianami tez nie jest latwo. Nie za dobrze umiesz rzeczy jak ,,mir'',,mich'' itd. :) Tak, abys wiedziala co musisz poprawic.
P.S
uwazaj, sprawdzaj dokladnie, to co napisalam duza litera to, to czego ty nie napisalas, a co jest poprawne.
Odpisz czy ci odpowiada xD
dzięki Ci za pomoc :) :* jak na mnie to nie aż tak źle ^^ jedno muszę stiwerdzić- slownik kłamie.!
Ich las deine Geschichte in der Zeitung. Ich heiße Ana und ich bin 18
Jahre alt. Ich hatte ein ähnliches Problem wie du. Ich liebte
es, einzukaufen! Beim Shoppen fühlte ich mich wie ein Star. Täglich schleppte
ich riesige Beutel mit verschiedenen Klamotten an. Zu Hause zog ich
die neue Klamotten an und steckte sie dann in den Schrank, weil
sie mir nicht gefielen. Zuerst finanzierten mir meine Eltern meine
Einkäufe, aber dann gaben sie mir kein Geld mehr. Als das so war, lieh ich von
meinen Freunden Geld. Sie lästerten und meinten, dass ich eine Sucht
habe, aber ich glaubte ihnen nicht.
Ich verstand mein Problem: ich darf die Klamotten nicht in den Schrank stopfen und muss den Freunden das Geld zurückgeben. Aber mein Problem uferte aus! Obwohl ich jeden Groschen zurückzahlte, musste ich einen Weg zur Beschaffung des Geldes suchen. Die Geldsorgen bedrückten mich. Ich verzweifelte, wenn
ich keine neuen Sachen kaufte. Zum Glück erkannten meine Eltern dsa Problem
und sie gingen mit mir zum Arzt. Er sprach mit mir und ich verstand, dass ich mich ändern muss. Ich wollte die Probleme verbannen, aber das war sehr schwer. Die Eltern und Freunde gaben mir kein Geld mehr. Ich hatte kein Geld dabei und ich konnte nichts kaufen.
Ich fühlte mich schrecklich, aber das half. Seitdem ich von der Sucht
los gekommen bin, bin ich glücklich. Ich wünsche dir dasselbe. Ich glaube,
dass du über das Problem nachdenken wirst.

Ana
-Ich hatte ein ähnlicheS Problem WIE DU.
-Beim Shoppen fühlte ich mich wie ein Superstar.
-Zu Hause zog ich die neuen Klamotten an und dann steckte ich sie in MEINEN Schrank, denn sie gefielen mir nicht mehr.
-Anfänglich finanzierten meine Eltern die Einkaufe, aber dann WOLLTEN sie mir kein Geld geben.
-Ich überlebte das, WEIL ICH DAS fehlende GELD VON MEINEN FREUNDEN Leihen konnte.
-Sie lästerten über mich, dass ich süchtig wurde, aber ich glaubte es ihnen nicht.
-Obwohl ich jedeN GROSCHen sparrte.
- Meine Geldsorgen bedrückteN MICH immer mehr.
-Ich war dermaßen verzweifelt, keine neuen Sachen kauften zu konnen.
-Zum Glück SAHEN meine Eltern dieses/mein Problem und gingen mit mir ZUM Arzt.
-Er sprach mit mir über ein Problem und ich begriff erst, dass ich MICH ändern musste.
-Ich wollte einfach mein Geldproblem nicht wahr haben, aber das war für mich eine Tatsache/Realität.
-Meine Eltern und Freunde HABEN mir das Geld nicht mehr geGEben.
-Ich HATTE somit kein Geld und konnte MIR gar nichts kaufen.
-Seit ich mich von meiner Sucht befreien konnte, bin ich sehr glücklich.

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