tekst o warsztatach jazzowych, pamiętnik.

Temat przeniesiony do archwium.
In der Vorhalle von PWST war es unwahrscheinlich voll. Manche Leute haben doch in der Universitäts-Cafe Frühstück gesessen, andere haben in kleinen Cliquen gesteht und einfach miteinander sprechen. Ich habe noch niemanden kennen gelernt, also habe mich alleine gefühlt. Endlich sind meine Genossen (mit den bin ich nach Krakau gefahren) erscheint. Wir haben uns nach dem Unterrichtsplan erkundigen. Um 8:00 Uhr begannt die Vernehmung; die Zuteilung zu Bands (Combos). Wir (poszliśmy do sali) Instrumente zu spielen. Wir wollten uns im besten Lichte zeigen. Die Bands waren bis A zum H nummeriert. Am beste Menschen sind zu A gekommen. Endlich bin ich An der Reihe gewesen. Grzegorz Motyka ist am Piano gesetzt und hat einpaaren Akkorden der Klavierbegleitung gespielt. Ich musste zu improvisieren. Zuerst normal blues, dann modale Skalas. Das ist alles. Der nächste, bitte. Gleichzeitig haben die Vernehmungen der Pianisten, Saxophonisten, Bassisten usw. stattgefunden. Nach dem Beendigung sind alle Lehrer sich versammeln. Um 12 Uhr alle haben sich erkundigt, in welchem Combo sind sie.
Wir (Ich, Dominika, Bartek und Herr R.) hatten noch viel Zeit, also sind wir zum Markt und ins Geschaft gegangen, dass eine CD von John Coltrane kaufen. Dann sind wir zum Konditorei an der Sienna-Strasse, etwas Kaltes zu trinken – nach außen war es schrecklich heiß, über 30 Grad. Wir haben sogar nicht bemerkt, dass unsere Zeit letzt kommt. Man musste zurückkommen…
Wenn ich zurückgekommen bin, bemerkte mein Name in der Liste den Combo E (Mittelstufe). Ich war zufrieden, denn habe kleine Erfahrung in Jazzmusik-Spielen. Dann habe ich mit meinem Kollegen unterhalten – er hat mich gesagt, dass die Leute aus Combos E-H jetzt die Jazzgeschichte haben. So bin ich ins Klasse 312 gegangen.
Ich muss zu sagen, dass es nicht langweilig war. Die Vorlesung wurde von Gary Wittner durchgefuhrt. Der ganze Saal war gesamt voll. Wir haben uns nach dem Anfang der Jazzmusik, nach der Musik und Rhythmen der Negern und amerikanischen Bauern erkundigt. Wir haben ihre Lieder gehört. Obwohl die Vorlesung spannend war, habe ich mich langweilen begonnen; es dauerte sehr lange. Vor Langweile habe ich Schiffen versenken gespielt. Endlich habe ich nicht ausgehalten, also bin ich herausgekommen. Es war 14 Uhr, um 14.30 musste ich ins 313 Klasse gehen – da hatte ich die Probe mit Karim. (Wie erkundigte ich später, Karim spielt in solchen Bands, wie Woobie-Doobie oder Voo-Voo – die sind sehr bekannten Funk-Bands in Polen und Auslands!).
Da sind 10 Personen – 2 Pianisten, 2 Saxophonisten, 2 Drummers (indem Congos und Beatbox), ich – Violine und 3 Gitarristen. Die sind Leute aus ganzer Welt – ein Deutsche, eine Ukrainische, ein Englische und Polen. Karim musste auf Polnisch, Englisch und Deutsch gleichzeitig sprechen. Manchmal haben wir miteinander nicht verstanden, es war sehr lustig. Karim hat uns gezeigt, wie soll man mit Groove und Feeling spielen, er behandelte seine Bass-Gitarre wie ein Baby. Man konnte zu bemerken, dass dieser Mann begabt ist und Improvisation – Vermögen hat. Wir haben solche (szlagiery) bearbeiten, wie zum Beispiel „Faith“ – von George Michael, „Route 66“-Troups, „My love is your love“ – Whitney Houston, oder einen bekannten Jazz-Standard – „Don’t get around much anymore“ von Duke Ellington. In diesem letzten spielten nur ich, Saxophon und Rhythmusgruppe (b, dr, p).
(w zespole pracowalo się nam świetnie). Wenn die Probe sich beendet ist, war es mir Schade. Ich habe nach meinen Freunden gesucht und wir gingen ins Restaurant, dass etwas zu essen. Ich aß Obstsalat. Dann kamen wir nach PWST zurück, Instrumente zu spielen. Jeder hat allein (cwiczył). Wir habeneine Reihe von Akkorden, Skalas und Pentatoniken, in allen Tonarten in einem bestimmten Tempo, dann Improvisationen wiederholt. Das dauert etwa 3 Stunden. Um 17.50 bin ich ans Erdgeschoss heruntergekommen und mit anderen Menschen sprechen, ich habe viele interessante(n) Musiker kennen gelernt. Dann erschienen Lora Szafran, Joachim Mencel und Curtis Johnson; wir haben mit ihren ein bisschen untergehalten – wie mit seinesgleichen! Sie haben uns für Jamsession eingeladen. Dann habe ich meine Freunde getroffen, wir haben uns für einen Spaziergang entscheiden. Erst um 19 Uhr begann die Jamsession. (das ist ein zwangloses Zusammenspiel von Jazz-, Blues-, Hip-Hop- oder Rock-Musikern, die nicht üblicherweise in einer Band zusammenspielen.)
***
Endlich war es 19 Uhr. Ich bin ins Piec Art-Club hineingekommen. Diese Jamsession war für mich einem großen Erlebnis. Mit der Zeit kommen immer mehr Menschen. Wir haben mit Tootsie Blues angefangen, dann spielten (bardziej skomplikowane kawałki(Stucke?) Stucke und im Tempo “Hals über Kopf“. Auf der Buhne haben ich, ein Drummer, ein Pianist und Bassist gespielt, dann ist der Saxophonist eingekommen. Wir spielten „Les feuilles mortes“, „Fever“, „Summertime“, „Nuages“, verschiedene Blueses in allen Tonarten, „Funk in the deep freeze“ und viele Stucke von Sonny Rollins. Dann begannen wir uns nach free jazz begeben…
Es war ein arbeitsamer Tag.
In der Vorhalle der PWST war es unwahrscheinlich voll. Manche Leute haben noch im Universitäts-Café Frühstück gegessen, andere haben in kleinen Cliquen gestanden und einfach miteinander gesprochen. Ich hatte noch niemanden kennen gelernt, deswegen habe ich mich etwas einsam gefühlt. Endlich sind meine Freunde (mit denen ich nach Krakau gefahren bin) erschienen. Wir haben uns nach dem Unterrichtsplan erkundigt. Um 8:00 Uhr begannen der Sound Check (?, Vorspiel?) und die Zuteilung zu den Bands (Combos). Wir sind in den Saal gegangen, um auf den Instrumenten zu spielen. Wir wollten uns im besten Licht zeigen. Die Bands waren von A bis H nummeriert. Die besten Spieler sind in die Gruppe A gekommen. Endlich bin ich an der Reihe gewesen. Grzegorz Motyka hat sich ans Piano gesetzt und ein Paar Akkorde auf dem Klavier gespielt. Ich musste improvisieren. Zuerst normal Blues, dann (modale Skalas=?). Das war alles. Der nächste, bitte. Gleichzeitig haben die Pianisten, Saxophonisten, Bassisten usw. vorgespielt. Danach haben sich alle Lehrer zusammengesetzt. Um 12 Uhr haben sich alle erkundigt, in welcher Combo sie sind.

Wir (Dominika, Bartek, Herr R. und ich) hatten noch viel Zeit, also sind wir zum Markt und ins Geschäft gegangen, eine CD von John Coltrane zu kaufen. Dann sind wir in die Konditorei an der Sienna-Straße etwas Kaltes trinken - draußen war es schrecklich heiß, über 30 Grad. Wir haben nicht einmal bemerkt, dass unsere Zeit gekommen war. Wir mussten zurück…

Als ich zurückgekommen war, sah ich meinen Name in der Liste der Combo E (Mittelstufe). Ich war zufrieden, denn habe etwas Erfahrung in Jazzmusik. Dann habe ich mich mit meinem Freund unterhalten - er hat gesagt, dass die Leute aus den Combos E-H jetzt Jazzgeschichte haben. So bin ich in die Klasse 312 gegangen.

Ich muss sagen, dass es nicht langweilig war. Die Vorlesung wurde von Gary Wittner gehalten. Der ganze Saal war voll. Wir haben uns nach dem Anfang der Jazzmusik, nach der Musik und den Rhythmen der Schwarzen und amerikanischen Bauern erkundigt. Wir haben ihre Lieder gehört. Obwohl die Vorlesung spannend war, habe ich mich zu langweilen begonnen; es dauerte sehr lange. Vor Langweile habe ich Schiffen versenken gespielt. Schließlich habe ich es nicht mehr ausgehalten und bin ich hinausgegangen. Es war 14 Uhr, um 14:30 musste ich in die 313 Klasse gehen - da hatte ich die Probe mit Karim. (Wie ich später erfuhr, spielt Karim in Bands wie Woobie-Doobie oder Voo-Voo – das sind sehr bekannte Funk-Bands in Polen und im Ausland!).

Da waren zehn Personen - zwei Pianisten, zwei Saxophonisten, zwei Drummer (darunter (?) Congos und Beatbox), ich (?) - Violine und drei Gitarristen. Die waren Leute aus der ganzen Welt - ein Deutscher, eine Ukrainerin, ein Brite und Polen. Karim musste gleichzeitig Polnisch, Englisch und Deutsch sprechen. Manchmal haben wir uns nicht verstanden, aber es war sehr lustig. Karim hat uns gezeigt, wie man Groove und Feeling spielt, er behandelte seine Bass-Gitarre wie ein Baby. Man konnte sehen, dass dieser Mann begabt ist und Improvisationsvermögen hat. Wir haben solche Evergreens bearbeitet, wie zum Beispiel "Faith“ von George Michael, "Route 66“ von Troups, "My love is your love“ von Whitney Houston, oder den bekannten Jazz-Standard "Don't get around much anymore“ von Duke Ellington. Diesen letzten spielten nur ich, Saxophon und Rhythmusgruppe (b, dr, p).

Das Team spielte wunderbar. Als die Probe beendet war, tat es mir leid. Ich habe meine Freunde gesucht und wir sind ins Restaurant etwas essen gegangen. Ich aß Obstsalat. Dann kamen wir in die PWST zurück, Instrumente zu spielen. Jeder hat allein für sich geübt. Wir haben eine Reihe von Akkorden, Skalas (?) und Pentatoniken (?) in allen Tonarten in einem bestimmten Tempo, dann Improvisationen wiederholt. Das dauerte etwa drei Stunden. Um 17:00 bin ich ins Erdgeschoss heruntergegangen und habe mit anderen geredet, ich habe viele interessante Musiker kennen gelernt. Dann sind Lora Szafran, Joachim Mencel und Curtis Johnson erschienen; wir haben uns mit ihnen ein bisschen untergehalten - wie mit seinesgleichen! Sie haben uns zur Jamsession eingeladen. Dann habe ich meine Freunde getroffen, wir haben uns für einen Spaziergang entschieden. Erst um 19 Uhr begann die Jamsession (das ist ein zwangloses Zusammenspiel von Jazz-, Blues-, Hip-Hop- oder Rock-Musikern, die üblicherweise nicht in einer Band zusammenspielen).
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Endlich war es 19 Uhr. Ich bin in den Piece Art-Club hineingekommen. Diese Jamsession war für mich ein großes Erlebnis. Mit der Zeit kamen immer mehr Menschen. Wir haben mit Tootsie Blues angefangen, dann spielten wir immer schwierigere Stücke und im Tempo “Hals über Kopf“. Auf der Bühne haben ein Drummer, ein Pianist, ein Bassist und ich gespielt, dann ist der Saxophonist dazu gekommen. Wir spielten "Les feuilles mortes“, "Fever“, "Summertime“, "Nuages“, verschiedene Blues in allen Tonarten, "Funk in the deep freeze“ und viele Stücke von Sonny Rollins. Dann begannen wir mit free jazz...

Es war ein arbeitsamer Tag.
dziękuje bardzo!

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