Ich schreibe den Brief an meine Freunde aus Berlin in Deutschland. (...)
Der Direktor war ein sehr guter Mensch. Der Herr schrieb eine sehr wichtige Schrift um mich nach Hause nach Polen zu fahren. Er sagte mir sehr höflich, dass ich zur einem Arbeitsamt mit dieser Schrift gehen sollte. Da sollte ich eine kostenlose Fahrkarte bekommen. Er küsste mich an der Stirn und sagte sehr herzlich „ Aufwiedersehen ”. Er reichte mir die Hand zum Abschied. Noch meine Polnische Freunde gaben mir viele Briefe um sie ihren Familien zu geben. Als ich im Arbeitsamt ware, kliengelte der Telefon und eine Frau hob den Telefonhörer auf. Sie spräche mit einem Mann. Dieser Mann hieß XYZ. Er suchte einen Arbeiter. Die Frau sagte, dass sie keinen Arbeiter gehabt hat. Sie sagte auch, dass es einen Polen *JEDNEGO POLAKA) gab, der ungesund ist, deshalb sandte sie ihn nach Hause. Herr XYZ sagte, dass er ihn einstellen möchte. Sie sagte, dass sie ihn geben konnte. Sie gab mir eine Fahrkarte nach XYZ und sagte , dass ich mit diesem Mann weiter mit dem Auto fahren sollte. Ich dachte, er ist nach Polen gefahren und er wollte mich da mitnehmen. Aber fuhr der Mann nach XYZ , nach seinem Haus. Er zeigte mir alles, was er hatte. Dann verstande ich , dass ich da arbeiten werde. Am besten gefiel mich der Sägewerk.
Herr XYZ und seine Familie waren sehr gute Leute für mich. Ich finde sie sehr lieb und ich habe gute Erinnerungen. Ich habe nichts vergessen. Ich wünsche mir dahin fahren und bekannte Ortschaft aus Jugendlichesjahre besichtigen.
XYZ