sprawdzenie +kolejne dwa wypracowania

Temat przeniesiony do archwium.
to znowu ja... to są moje kolejne dwa wypracowania.
Prosba tak jak i wczesniej... prosze o bardzo dokładne sprawdzenie.. zależy mi nie tylko na poprawnosci gramatycznej ale równiez semantycznej... bardzo ważne jest równiez dla mnie dobre uzycie zaimka zerowego, nie- i okreslonego.
Z góry bardzo dziekuje...



in der Zeitung „Berk” wurde am 28.03.08 einen Artikel „Miau” von A. Berk veröffentlicht.
Die Konzerte von Paganini riefen in seiner Zeit eine große Erregung hervor. Die Menschen fühlten sich von seiner Musik angezogen und besuchten seine Konzerte mit der Neugier.
Die bekannten Personen, wie z.B. Funny Mendelssohn zeigten ihre Billigung (aprobata)für seine Musik. Paganini reiste viel durch Europa und gab Konzerte, denen von Zuhören mit Spannung erwartet wurden. Seine Musik wurde dann mit dem Teufel assoziiert, weil die Menschen meinten, dass jemand, der so ausgezeichnet Geige gespielt habe, müsse (musste) mit dem Teufel im Bunde stehen.
Heinrich Heine erklärte diese Assoziation auf andere Art und Weise. Paganini war ein guter Geschäftsmann, deshalb war er sich bewusst, dass seine Eintrittskarten zu seinen Konzerten teuer bezahlt werden konnten, weil seine Musik bis an die Grenzen des menschlichen Vorstellbaren ging (tu pasowałby konjunktiv I?). deshalb bezeichnete er ihn als einen Vampir, der nicht das Blut aus dem Leib des Menschen, sondern das Geld aus Taschen saugte.
Niccolo Paganini wurde von seinem Vater schon von Kindheit an zum Geigenspielen gezwungen. das brachte ihm einen guten Ruf und danach hatte seine Folge, seine Karriere zu entwickeln.
Infolge seiner Assoziationen mit dem Teufel und den Vampiren wurde ihm kirchliches Begräbnis verwehrt. erst 36 Jahre nach seinem Tod fand er auf dem Friedhof von Parma seine ewige Ruhe, dank seinem Sohn, der dafür der Kirche bezahlte.

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An der Internetseite wurde am 27.09.2007 eine Rezension von Martin Sander über Texte von Jurek Becker veröffentlicht.
Jurek Becker war ein deutscher Schriftsteller, der immer wieder an politischen Debatten teilnahm. in seinen Werken findet man die Sprüche von Politik. Anlass dafür gibt ihm die DDR, weil er in diesem Land bis 1977 wohnte.
Jurek Becker wurde 1937 in Polen (Lodsch) geboren und 1997 in Deutschland (Sieseby). 1976 gehörte er zu den mutigsten Kritikern, die mit DDR-Staatswillkür nicht einverstanden waren. er bekam 1975 Nationalpreis, aber er wurde auch als Dissident bezeichnet.
das Verhältnis des deutschen Schriftstellers zu den gesellschaftlichen Geschehnissen bildet Grundgedanke für sein Band „Mein Vater, die Deutschen und ich“, das nach zehn Jahren von Beckers Tod veröffentlicht wurde. In diesem Band mit Aufsätzen, Vorträgen und Interviews mit Jurek Becker wird seine ironische Distanz zur Welt gezeigt. seine Weltanschauung wurde schon in seiner Kindheit gestaltet. er lebte mit seinen jüdischen Eltern im Getto von Lodsch und in deutschen Konzentrationslagern in Jahren 1939-1945. Nach dem Holocaust zog er sich mit seinem Vater nach Ostberlin um, wo er im Alter von acht Jahren aufhörte, Polnisch zu sprechen.
von dem Band „Mein Vater, die Deutschen und ich“ weißt der Leser fast nichts über seinen eigenen Erfahrungen von dieser Zeit. aber im Beckers ersten und international bekanntesten Roman „Jakob der Lügner“ findet man seine autobiografischen Elemente.


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Am 06.02.2007 lief im Deutschlandradio die Sendung „Schluckauf“ von Andrea J. Westhoff.

Es gibt für den Schluckauf viele Bezeichnungen in der Umgangssprache, wie Hickser, Hückop oder Slicks. Die Menschen erfinden geheimnisvolle Begründungen für das Schluckauf, z. B. dass jemand etwas Gestohlenes gegessen hat oder dass jemand an ihn denkt. Schluckauf ist eine plötzliche Verkrampfung des Zwerchfells. Die Stimmritze verschließt sich und durch die Druckbewegung entsteht der Schluckauf. Zum Hicksen kann es kommen, wenn man zu rasch zu kalte oder zu heiße Speisen isst oder zu viel Alkohol trinkt. Menschen, die häufig Schluckauf haben, sollten sich untersuchen lassen, weil Krankheiten, wie Tumore oder Entzündungen zu den sich ständig wiederholenden Schluckaufattacken führen können.

Die Empfehlungen gegen den Schluckauf sind vielfältig, von z. B. Nase zuhalten, Wasser trinken, Luft anhalten, ein Stück Zucker essen, bis zu magischen Methoden, wie z. B. „Rausgehen und an einen Felsen spucken“. Aber fast alle Ratschläge zielen darauf ab, sich ein bisschen abzulenken und seinem Körper die Möglichkeit zu geben, normal zu funktionieren.

Bekannt geworden ist der Fall eines 68 Jahre lang währenden Schluckaufs. Charles Osborne hat zwischen 1922 und 1990 ungefähr 430 Millionen Mal gehickst und kam damit ins Guinness-Buch der Rekorde.

Quelle: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/sprechstunde/590728/

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Auf der Internetseite wurde am 01.10.2007 einen Artikel von Philip Banse veröffentlicht, in dem der Autor über überraschende Ergebnisse im Softwarebereich schreibt.

Die Plagiat-Jägerin Debora Weber-Wulff hat 14 Programme und Internetdienste hinsichtlich ihrer Plagiatenttarnung getestet. Das Ergebnis ist ernüchternd, weil keines dieser Programme die Erwartungen erfüllt. Als bestes wird das System Ephoris bezeichnet, weil es von 60 möglichen Punkten 40 bekommen hat. Debora Weber-Wulff behauptet, dass man sich bei der Suche nach Plagiaten nicht auf Software verlassen soll.

Die Plagiat-Expertin rät Dozenten auf ganz andere Art und Weise prüfen, ob der Aufsatz selbstständig geschrieben wurde. Sie sollen zuerst fünf zentrale Fachbegriffe (am besten mit Schreibfehlern) aus dieser Arbeit wählen und dann mit Google nach ihnen suchen. Ist der Aufsatz ein Plagiat, findet ihn diese Internetseite bestimmt.

Die Überprüfung der Aufsätze rief allerdings auch Proteste hervor, weil dadurch die Studierenden unter Generalverdacht gestellt und das Vertrauensverhältnis gestört würde.

Ein weiteres Problem besteht, weil beim Plagiat-Testen die studentischen Arbeiten auf die Server von Turnitin hochgeladen werden und sie dieser Firma anschließend als Geschäftsgrundlage dienen.

Deshalb wird hier eine Enteignung von geistigem Eigentum gesprochen.

Trotzdem bleibt die Uni Hamburg bei Turnitin, weil durch den Einsatz der Software die Studierenden von vornherein Plagiate vermeiden.

Quelle: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/campus/676038/

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In der Erzählung von Franz Kafka Der Nachbar wird ein Mann dargestellt, der ein eigenes Geschäft führt. Er führt einen inneren Monolog. Er hat ein Zimmer, wo er arbeitet und wohnt und dazu ein Vorzimmer, in dem zwei junge Frauen sitzen und ihm im Geschäft helfen. Eines Tages mietet ein junger Mann namens Harras die Nachbarwohnung und auch die Küche, weil er (WER?) zur Meinung gekommen ist, dass er (WER?) sie nicht braucht. Er (WER?) hat keine Ahnung, was sein neuer Nachbar in der Wohnung machen kann. Aber er (WER?) hat erfahren, dass Harras auch ein Geschäft in seiner neuen Wohnung führt. Er (WER?) sieht ihn oft, als er (WER?) beschäftigt an ihm vorübergeht und eilig die Türe zu seiner Wohnung schließt. Der Erzähler (endlich!) hat den Eindruck, dass sein neuer Nachbar ihn durch die dünnen Wände belauschen kann. Er (WER?) hat den Verdacht, dass sein Nachbar alle seine Telefongespräche kennt, und deshalb versucht er (WER?) auf verschiedene Art und Weise seine (WESSEN) Gespräche heimlich zu führen. Es ist dem Ich-Erzähler unangenehm, da er seine Entscheidungen nicht in Ruhe treffen kann oder aufpassen muss, die Namen seiner Kunden im Gesprächs nicht zu nennen.

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In der Zeitung „Berk“ wurde am 28.03.08 der Artikel „Miau“ von A. Berk veröffentlicht.

Paganinis Konzerte riefen seinerzeit große Aufregung hervor. Die Menschen fühlten sich von seiner Musik angezogen und besuchten neugierig seine Konzerte.

Bekannte Persönlichkeiten wie Funny Mendelssohn zeigten ihre Zustimmung für Paganinis Musik, der viel durch Europa reiste und Konzerte gab, die von den Zuhörern mit Spannung erwartet wurden. Seine Musik wurde dann mit dem Teufel assoziiert, weil die Menschen meinten, dass jemand, der so ausgezeichnet Geige spiele, müsse mit dem Teufel im Bunde stehen.

Heinrich Heine erklärte diese Assoziation auf andere Art und Weise. Paganini war ein guter Geschäftsmann, deshalb war er sich bewusst, dass seine Eintrittskarten zu seinen Konzerten teuer sein konnten, weil seine Musik bis an die Grenzen des menschlichen Vorstellbaren ging. Deshalb bezeichnete Heine Paganini als Vampir, der zwar nicht das Blut aus dem Leib des Menschen, sondern das Geld aus ihren Taschen saugte.

Niccolo Paganini wurde von seinem Vater schon von Kindheit an zum Geigenspielen gezwungen. das brachte ihm einen guten Ruf und hatte danach zur Folge, dass sich seine Karriere entwickelte.

Durch die Verbindung mit dem Teufel und den Vampiren wurde Paganini ein kirchliches Begräbnis verwehrt. Erst 36 Jahre nach seinem Tod fand er auf dem Friedhof von Parma seine ewige Ruhe, dank seines Sohns, der die Kirche dafür bezahlte.

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Auf der Internetseite wurde am 27.09.2007 eine Rezension von Martin Sander über Texte von Jurek Becker veröffentlicht.

Jurek Becker war ein deutscher Schriftsteller, der immer wieder an politischen Debatten teilnahm. In seinen Werken findet man viele politische Sprüche. Anlass dafür gab ihm die DDR, weil er in diesem Land bis 1977 wohnte.

Jurek Becker wurde 1937 in Polen (Łódź) geboren und starb 1997 in Deutschland (Sieseby). 1976 gehörte er zu den mutigen Kritikern, die mit der DDR-Staatswillkür nicht einverstanden waren. Er bekam 1975 Nationalpreis, aber er wurde auch als Dissident bezeichnet.

Das Verhältnis des deutschen Schriftstellers zu den gesellschaftlichen Geschehnissen bildet den Grundgedanken für sein Band „Mein Vater, die Deutschen und ich“, das nach zehn Jahre nach Beckers Tod veröffentlicht wurde. In diesem Band mit Aufsätzen, Vorträgen und Interviews mit Jurek Becker wird seine ironische Distanz zur Welt gezeigt. Seine Weltanschauung bildete sich bereits in der Kindheit heraus. Er lebte mit seinen jüdischen Eltern im Getto von Łódź und zwischen 1939-1945 in deutschen Konzentrationslagern. Nach dem Holocaust zog er mit seinem Vater nach Ostberlin um, wo er im Alter von acht Jahren aufhörte, Polnisch zu sprechen.

(Von dem Band „Mein Vater, die Deutschen und ich“ weißt der Leser fast nichts über seinen eigenen Erfahrungen von dieser Zeit.=???) Doch in Beckers erstem und international bekanntestem Roman „Jakob der Lügner“ finden sich autobiografische Elemente.
eh.. w wypracowaniach bede tez oceniana za brak powtórzen, dlatego starałam sie uniknąć pisania wciaz der Erzehler. Na samym poczatku zrobilam bład, bo gdy wprowadzałam druga osobe pomyliłam przypadki i stad to nieporozumienie w poczatkach mojego wypracowania. poprawiłam to co mi napisałes.. i jesli mógłbys zobaczyc czy teraz jest dobrze... byłabym Ci bardzo wdzieczna:)))



In der Erzählung von Franz Kafka Der Nachbar wird ein Mann dargestellt, der ein eigenes Geschäft führt. Er führt einen inneren Monolog. Er hat ein Zimmer, wo er arbeitet und wohnt und dazu ein Vorzimmer, in dem zwei junge Frauen sitzen und ihm im Geschäft helfen. Eines Tages mietet er einem jungen Mann namens Harras die Nachbarwohnung und auch die Küche, weil er zur Meinung gekommen ist, dass er sie nicht braucht. der Erzahler hat keine Ahnung, was sein neuer Nachbar in der Wohnung machen kann. Aber er vermutet, dass Harras auch ein Geschäft in seiner neuen Wohnung führt. der Erzahler sieht ihn oft, als er beschäftigt an ihm vorübergeht und eilig die Türe zu seiner Wohnung schließt. er hat den Eindruck, dass Harras ihn durch die dünnen Wände belauschen kann. der Erzahler hat den Verdacht, dass sein Nachbar alle seine Telefongespräche kennt, und deshalb versucht er auf verschiedene Art und Weise heimlich mit anderen per Telefon zu sprechen. Es ist dem Ich-Erzähler unangenehm, da er seine Entscheidungen nicht in Ruhe treffen kann oder aufpassen muss, die Namen seiner Kunden im Gesprächs nicht zu nennen.
In der Erzählung von Franz Kafka Der Nachbar wird ein Mann dargestellt, der ein eigenes Geschäft führt. Er führt einen inneren Monolog. Er hat ein Zimmer, wo er arbeitet und wohnt und dazu ein Vorzimmer, in dem zwei junge Frauen sitzen und ihm im Geschäft helfen. Eines Tages

vermietet (?)

er einem jungen Mann namens Harras die Nachbarwohnung und auch die Küche, weil er zur Meinung gekommen ist, dass er sie nicht braucht.

Der Erzähler

hat keine Ahnung, was sein neuer Nachbar in der Wohnung machen kann. Aber er vermutet, dass Harras auch ein Geschäft in seiner neuen Wohnung führt. der

Erzähler

sieht ihn oft, als er beschäftigt an ihm vorübergeht und eilig die Türe zu seiner Wohnung schließt. er hat den Eindruck, dass Harras ihn durch die dünnen Wände belauschen kann. der

Erzähler

hat den Verdacht, dass sein Nachbar alle seine Telefongespräche kennt, und deshalb versucht er auf verschiedene Art und Weise heimlich mit anderen per Telefon zu sprechen. Es ist dem Ich-Erzähler unangenehm, da er seine Entscheidungen nicht in Ruhe treffen kann oder aufpassen muss, die Namen seiner Kunden im

Gespräch

nicht zu nennen.

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