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Mógłby ktoś w wolnej chwili rzucić okiem, czy jest coś do poprawy bądź zamiany?

Scheint Europa zu vergessen, dass „vox populi, vox Dei” ist?

Nach der irischen Ablehnung der Reformvertrag von Europäischen Union unter politischen Eliten eine grenzlose Wut entstand, die Politiker von Deutschland, Frankreich oder Polen fordern laut, dass das Referendum in Irland wiederholt werden solle. Einige schreien mit ganz roten Gesichten, dass Irland für diesen „Tat“ aus der EU beseitigt werden solle. Nur niemand scheint sich zu erinnern, dass Demokratie nicht nur die Zustimmung mit Politiker bedeutet, sondern auch eigene Ansicht der freien Bürger.

Der auf dem Gipfel in Lissabon angenommene Vertrag sollte der zweite Versuch, nach dem „Nein“ für europäische Vefassung in Frankreich und Niederlande, der Reform der EU sein. Laut der Deklarationen der Befürworter der Vetrag nötig ist zwecks „Union mehr demokratisch, effektiv und Konkurrenz auf der globalen Ebene“ zu tun. Um das alles zu erreichen, würden die neuen quasi-staatlichen Organen, wie der Vositzende der Europäischer Rat oder „Außenminister de EU“ entstanden, die Rolle der Euro-Parlament und Kommission gestärkt und die Legislativeprozess, mit Hilfe der Änderungen bei Stimmenzahl der EU-Angehöriger erleichtetet.
So soll es klar sein, dass diese „Verbesserung“ in Wirklichkeit eine rechtliche Übertragung der Kompetenzen der angehörigen Staaten zu Brüssel ist. Mit anderen Worten, die Ratifizierung würde eine Zustimmung für das Verzichten, in einigen Ebenen, auf die Unabhängigkeit der europäischen Staaten. In diesem Fall, in normallen demokratischen Lander sollte es natürlich und offensichtlich sein, dass die Bürger dafür Verantwortung haben und sich auf dem Weg der verbindlichen Referendum äußern müssen.

Die europäische Politiker, die immer den Munder voll von ihren „Verbundenheit mit den Ideen der Demokratie“, haben bei der Ratifizierung ihr wahres Gesicht gezeigt, das, wie es sich erwies, in Realität ganz voll von Geringschätzung für Wählen der Bürger ist.
Politiker, die von Furcht ergriffen wurden, dass die Bevölkerung der europäischen Länder noch einmal sein „Nein“ aussagen würde, haben sich entschieden, den Vertrag durch Abstimmung ihrer nationalen Parlamenten zu ratifizieren.
Hier ist die „Grünninsel“ eine Ausnahme von dieser „demokratischen“ Regel.
Die irischen Regierung, der selbst für den Vertag eintritt, gab die Chance ihren Bürger , um seine Zukunft zu entscheiden. Für diesen Tat wurde sie von „EU-Demokraten“ scharf kritisiert. Das folgte mit Kommentären, dass ein Land mit 3-Millionen Einwöhner kein Recht zu entscheiden über den Schicksal von 490-Milionen Menschen in Europa habe. Solche Überzeugung ist eine doppelte Lüge, weil: 1. Iren haben das Recht, weil die Prinzip der Demokratie ist persönliche Freiheit und „nichts über uns, ohne uns“.
2. Warum haben diese gebliebene 490-Milionen keine Chance über SEINE Zukunft eine Wahl zu machen?

Als „Missachtung der Demokratie“ kann man, mit weichen Worten, die Forderungen von „Wiederholung der Referendum“ bezeichnen. Als „klare Frechheit“ konnte man nur die Meinung der Eurobürokraten nennen, die, unter anderem, von Adam Michnik geäßert wurde, dass „diese Sache zu kompliziert für Laie sind“.
Wenn die Idee von solchen System, wo „die Demokratie ist gut, bislang die Leute stimmen nach unserem Wunsch“ ist jetzt das Modell für vereinigten Europa, so muss man eine große Angst haben....
Nach der irischen Ablehnung der Reformvertrag....
Tutaj mamy Genetiv ?

Nach der irischen Ablehnung des Reformvertrags .... entstand,(szyk!) fordern die Politiken von Deutschland,Frankreich oder Polen laut, dass...
Gesichter*
e Tat*
tutaj jest dość dużo błędów, teraz nie mam czasu, może wieczorkiem, jak mnie nikt nie uprzedzi :P
Scheint Europa zu vergessen, dass "vox populi, vox Dei" ist?

Nach der irischen Ablehnung des Reformvertrages von der Europäischen Union entstand unter politischen Eliten eine grenzlose Wut ???. Die Politiker von Deutschland, Frankreich oder Polen fordern laut, dass das Referendum in Irland wiederholt werden solle. Einige schreien mit ganz roten Gesichtern, dass Irland für diese "Tat“ aus der EU ausgeschlossen werden solle. Nur niemand scheint es sich zu erinnern, dass Demokratie nicht nur die Zustimmung mit Politikern bedeutet, sondern auch eigene Ansicht der freien Bürger.

Der auf dem Gipfel in Lissabon angenommene Vertrag sollte der zweite Versuch, nach dem "Nein“ für europäische Verfassung in Frankreich und in den Niederlanden, der Reform der EU sein. Laut der Deklarationen der Befürworter ist der Vertrag nötig zwecks ???? "Union mehr demokratisch, effektiv und Konkurrenz auf der globalen Ebene“ zu tun ????. Um das alles zu erreichen, würden ??? die neuen quasi-staatlichen Organe, wie der Vorsitzende der Europäischer Rat oder "Außenminister der EU“ entstanden, die Rolle des Euro-Parlaments und der Kommission gestärkt und der Legislativeprozess, mit Hilfe der Änderungen bei Stimmenzahl der EU-Angehöriger erleichtert.
So soll es klar sein, dass diese "Verbesserung“ in Wirklichkeit eine rechtliche Übertragung der Kompetenzen der angehörigen Staaten zu Brüssel ist. Mit anderen Worten, die Ratifizierung würde eine Zustimmung für das Verzichten, in einigen Ebenen, auf die Unabhängigkeit der europäischen Staaten. (etwas fehlt hier, ne?) In diesem Fall, in normalen demokratischen Ländern sollte es natürlich und offensichtlich sein, dass die Bürger dafür Verantwortung tragen und sich auf dem Weg des verbindlichen Referendums äußern müssen.

Die europäischen Politiker, die immer Münder voll von ihren "Verbundenheit mit den Ideen der Demokratie“ haben, haben bei der Ratifizierung ihr wahres Gesicht gezeigt, das, wie es sich erwies, in Realität ganz voll von Geringschätzung für Wählen der Bürger ist.
Politiker, die von Furcht ergriffen wurden, dass die Bevölkerung der europäischen Länder noch einmal ihr "Nein“ aussagen würde, haben sich entschieden, den Vertrag durch Abstimmung ihrer nationalen Parlamenten zu ratifizieren.
Hier ist die "Grüninsel“ eine Ausnahme von dieser "demokratischen“ Regel.
Die irische Regierung, die selbst für den Vertag eintritt, gab ihren Bürgern die Chance, über ihre Zukunft selbst zu entscheiden. Für diese Tat wurde sie von "EU-Demokraten“ scharf kritisiert. Danach folgten die Kommentare, dass ein Land mit 3-Millionen Einwohnern kein Recht über den Schicksal von 490-Millionen Menschen in Europa zu entscheiden habe. Solche Überzeugung ist eine doppelte Lüge, aus zwei Gründen:
1. Iren haben das Recht, weil das Demokratieprinzip persönliche Freiheit ist und "nichts über uns, ohne uns“. ???
2. Warum haben diese gebliebenen 490-Millionen keine Chance über IHRE Zukunft eine Wahl zu machen?

Als "Missachtung der Demokratie“ kann man, mit weichen ?????Worten, die Forderungen von "Wiederholung des Referendums“ bezeichnen. Als "klare Frechheit“ konnte man nur die Meinung der Eurobürokraten nennen, die unter anderem von Adam Michnik geäußert wurde, dass "diese Sache zu kompliziert für Laien ist“.
Wenn die Idee vom solchen System, wo "die Demokratie ist gut, bislang die Leute stimmen nach unserem Wunsch“ ist jetzt das Modell für das vereinigte Europa, so muss man große Angst haben.... (zdanie do poprawki, po „wo“ masz przecież inny szyk niż w cytacie, który przytaczasz)
Poza tym bardzo dużo w Twoim tekście cytatów, trochę to przeszkadza, może da się tego uniknąć. Muszę jeszcze dodać, że nie zawsze udało mi się odgadnąć „co autor miał na myśli”, dlatego poprawiłam tylko „grobe Fehler”, które znalazłam, przy kolejnym czytaniu znajdzie się na pewno więcej :)
Dzięki serdeczne za poprawki (niektóre sam wychwyciłem przy ponownym czytaniu) :)

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