rzuciłby ktoś okiem?

Temat przeniesiony do archwium.
jakby ktoś chciał prześledzić, czy nie ma błędów, byłoby mile widziane ;)

Warum ist die Nahrung teuer?

Die Situation auf dem globalen Landwirtschaftsmarkt erinnert sehr an einen alten Witz, der lautete: was würde passieren, wenn man auf Sahara den Sozialismus einführen würde? In kurzer Zeit wäre es dort keinen Sand mehr....
Die steigende Preise von Nahrungsmittel sind zu einem weltweiten Problem geworden und haben viele Unruhen in verschiedenen Plätzen der Welt ausgelöst, vor allem in Afrika, wo die Krise wegen des unglaublichen Mangels der Lebensmitteln am stärkensten ist. Das ist nichts Neues, konnte man sagen. Aber in diesem Fall die Krise ist auch in reichen Westen, Europa und USA zu fühlen. Die Preise in den Laden sind um mehr als 40 Prozent gesprungen und dazu muss man auch die riesige Inflation, Börsen- und Finanzkrach und die schnell ankommende Rezession zugeben. Es ist also klar, dass ganzer Welt ein großes Problem hat. Was noch zu erklären ist, ist die wichtigste Frage: warum?

Ist China und Indien schuld?
Eine populäre Ansicht unter westlichen Politiker und manchen Ökonomen ist, dass die wachsende asiatische Nachfrage nach Nahrungsmittel, als das Ergebnis der schnellen Wirtschaftsentwicklung, an heutiger Krise zu schulden ist. Laut dieser Theorie der Konsum der „asiatischen Tiger“ zu groß ist und die höche Preise sind eigentlich die Folge der rapiden Nachfrage. Das ist leider eine politische These und wir sollen aber eine ökonomische Erklärung suchen. Wie sieht die Realität wirklich aus?
Natürlich ist es Recht, dass die steigende Nachfrage, wenn das Angebot auf dieselbe Ebene bleibt, führt zu einer Preiserhöhung. So passiert es jetzt auf dem Landwirtschaftsmarkt. Der Fehler steckt hier aber nicht nur in höchen Bedarf, aber in der Situation, wenn Nachfrage und Angebot nicht flexibel zueinander sind. Das ist ganz spezielle Lage, dass nichts gemeinsam mit normallen Markt hat. Das kann man als eine Anomalie beschreiben, die sich immer erscheint, wenn es keinen effektiven Regulator der Wirtschaftsprozessen gibt. Diese Probleme sind auch in einen System als Sozializmus bekannt passiert. Der Sozializmus hatte der Mangel des freien Markts als Prinzip gehabt, so ist es klar, dass die Quelle der Wirschaftsprobleme das Fehlen von dem Markt sein muss...

Der (un)frei Markt
Wenn wir einen Teil der globalen Wirtschaft zeigen möchten, wo der Markt nicht wirkt, gibt es ein perfektes Beispiel – die Landwirtschaft. Der Markt wirkt nicht....weil er dazu keine Chance hat! Die Europäische Union und Vereinigte Staaten subvenzionieren ihre Bauern z.B. mit Hilfe der indirekten Zuschlägen zur Produktion, Interventionsanküfe, Subventionen zur Export und Zollen auf Import. Die Bauern bekommen auch Geld für...das Feld, die sie brachliegen lassen! Warum? Dieses System produziert in Resultat die Überschüsse, die normallerweise, bei der Marktkalkulation, nicht erscheinen würden oder würden mit dem Gewinn für Konsumenten nach niedrieger Preis verkauft. Das wird aber nicht passieren, weil das Ziel für Ackerlobby ist, die Preise auf höchen Ebene zu halten, so dass sie vierdienen und nämlich sich auf Kosten der anderen Bürgern amüsieren können, die z.B. in Europa mehr als 200% mehr für Rindfleisch und in Japan sechs mal mehr für Reis zahlen müssen.
Diese Politik der reichen Staaten hat natürlich einen erbärmlichen Einfluss auf globale Situation. Die Einführzolle, „Exporthilfe“ und andere Hindernisse verursachen die Bankrotte der Produzenten von entwickelten Länder. Die Biokraftstoffe (natürlich von EU und USA finaziell unterstürzt) macht dieser Krisis nur tiefer. Alte ökonomische Regel, genannt als Says Gesetz, lat, dass ohne produktion gibt es keinen Grund für Nachfrage. Das Fehlen der Produktion in den armen Regionen und die interventionische und protektionistische Politik der Reichen sind also die wirkliche Grunde heutiger Krise.
Warum ist die Nahrung teuer?

Die Situation auf dem globalen Landwirtschaftsmarkt erinnert sehr an einen alten Witz, der lautete: Was würde passieren, wenn man in der Sahara den Sozialismus einführen würde? In kurzer Zeit gäbe es dort keinen Sand mehr…
Die steigenden Preise der Nahrungsmittel sind zu einem weltweiten Problem geworden und haben an verschiedenen Orten der Welt viele Unruhen ausgelöst, vor allem in Afrika, wo die Krise wegen des unglaublichen Mangels an Lebensmitteln am stärksten ist. Das ist nichts Neues, könnte man sagen. Aber in diesem Fall beginnt auch der reiche Westen, Europa und die USA, die Krise zu fühlen. Die Preise in den Läden sind um mehr als 40 Prozent gestiegen und dazu kommen noch die riesige Inflation, der Börsen- und Finanzkrach und die schnell steigende Rezession. Es ist also klar, dass die ganze Welt ein großes Problem hat. Was noch zu klären wäre, ist die wichtigste Frage: warum?

Sind China und Indien schuld?
Eine populäre Ansicht unter westlichen Politikern und manchen Ökonomen ist, dass die wachsende asiatische Nachfrage nach Nahrungsmitteln als Ergebnis der schnellen Wirtschaftsentwicklung an der heutigen Krise schuld ist. Laut dieser Theorie ist der Konsum der "asiatischen Tiger“ zu groß und die hohen Preise seien die Folge der rapiden Nachfrage. Das ist leider eine politische These. Wir aber suchen eine ökonomische Erklärung. Wie sieht die Realität wirklich aus?
Natürlich stimmt es, dass die steigende Nachfrage zu einer Preiserhöhung führt, wenn das Angebot gleich bleibt. Das ist heute auf dem Landwirtschaftsmarkt zu beobachten. Der Fehler liegt hier aber nicht nur in dem hohen Bedarf, sondern darin, das Nachfrage und Angebot nicht flexibel zueinander sind. Das ist eine besondere Lage, die nichts mit einem normalen Markt zu tun hat. Das kann man als Anomalie bezeichnen, die immer dann auftritt, wenn es keinen effektiven Regulator der Wirtschaftsprozesse gibt. Diese Probleme sind auch aus dem Sozialismus bekannt. Im Sozialismus gab es aus Prinzip keinen freien Markt, so scheint es klar, dass Wirtschaftsprobleme mit dem fehlenden freien Markt zusammenhängen müssen...

Der (un)freie Markt
Wenn wir einen Teil der globalen Wirtschaft sehen möchten, wo der Markt nicht wirkt, gibt es ein perfektes Beispiel - die Landwirtschaft. Der Markt wirkt nicht … weil er dazu keine Chance hat! Die Europäische Union und die Vereinigten Staaten subventionieren ihre Bauern z. B. mit Hilfe indirekter Beihilfen zur Produktion, Interventionsankäufe, Subventionen für den Export und Zöllen auf den Import. Die Bauern bekommen auch Geld dafür, dass sie Felder brachliegen lassen! Warum? Im Endeffekt produziert dieses System Überschüsse, die in einem normale Markt nicht auftreten oder mit Gewinn für den Konsumenten zu einem niedrigeren Preis verkauft würden. Das wird aber nicht geschehen, denn es ist das Ziel der Ackerbaulobby, die Preise auf höchstem Niveau zu halten, so dass sie profitieren und auf Kosten der anderen Bürgern verdienen können, die z. B. in Europa über 200% mehr für Rindfleisch und in Japan sechs mal mehr für Reis bezahlen müssen.
Diese Politik der reichen Staaten hat natürlich einen fatalen Einfluss auf die globale Situation. Die Einführzölle, "Exporthilfen“ und andere Hemmnisse verursachen den Bankrott der Produzenten der entwickelten Länder. Die Biokraftstoffe (natürlich von EU und USA finanziell unterstützt) machen diese Krise nur noch tiefer. Die alte ökonomische Regel, Says Gesetz genannt, lautet, dass es ohne Produktion keinen Grund für Nachfrage gibt. Dass es in den armen Regionen keine Produktion gibt und die Reichen eine Interventions- und Protektions-Politik betreiben, sind also die wahren Gründe für die heutige Krise.
Danke schön, Mokotov! Du magst diese langen Texte, nicht? ;)
Die macht bloß kein anderer... :-)))

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