Der Text unter dem Titel xxx handelt von Kindern, denen Lebensmittel (?) fehlen.
Sie leiden Hunger, haben kein sauberes Wasser und kein Haus.
Unicef , die vor allem gegen die Armut kämpfen will, betont, dass weltweit mehr als eine Milliarde Mädchen und Jungen in Armut lebt.
Diese schreckliche Zahl von armen Kindern steigt die ganze Zeit.
Ein weiteres Problem besteht darin, dass 121 Millionen Kinder im Grundschulalter nicht zur Schule gehen. Außerdem herrschen in vielen Ländern ein Verfall des Staates und Bürgerkriege.
Es muss auch betont werden, dass mit Armut, Gewalt und Chaos Krankheiten wie Aids und HIV (to to samo… :-))) verbunden sind.
Aids verbreitet sich mit erschreckendem Tempo und betrifft nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder.
Der Artikel teilt mit, dass in den afrikanischen Ländern Millionen Kinder in Haushalten mit HIV-kranken Eltern leben.
Man vermutet, dass bis zum Jahr 2010 dort durch die Krankheit 18 Millionen Kinder Waisen (Weisen – wäre schön…) werden.
Man könnte jedoch anmerken, dass die Armut unter Kindern nicht nur ein Problem in Entwicklungs- und armen, sondern auch in wohlhabenden Ländern ist.
Es unterliegt keinem Zweifel, dass die Kinder aus armen Familien öfter krank sind, häufiger Schulprobleme und schlechtere Chancen auf eine gute Ausbildung haben.
Natürlich soll man gegen der Kinderarmut kämpfen. Hilfreich ist dabei zweifellos eine finanzielle Unterstützung. Die Kinder haben das Recht, ganz normal zu leben. Deshalb muss man alles tun, um diese schreckliche Situation von kleinen Menschen zu ändern.
Manchmal brauchen diese Kinder nicht nur Geld, sondern Fürsorge und Liebe von anderen Menschen und das kostet sicherlich nicht viel Geld.