Vor zwei Jahren habe ich der Artikel um Titel "Ich muss doch was vom Leben haben" in Ihre Zeitung gelesen.
Heutzutage immer mehr Jugendliche greifen zu Zigaretten, Alkohol und Drogen. Jeder vierte Schüler und jede dritte Schülerin rauchen täglich, am liebsten in der Schule. Wegen Schwierigkeiten in der Schule oder häusliche Kräche einzige Flucht werden Flache oder Spitze. Jahr für Jahr kommen neue Abhängige hinzu. Diese Probleme verschwinden nicht und erscheinen sie größer als je zuvor.
Als ich erst und letzt mal in meine Leben geraucht habe, hatte ich Husten, fiehl ich mich müde und mein Bauch tat mir weh.
Alle wissen, dass besser vorbeugen als heilen. Deshalb in jeder große Stadt befindet sich die spezielle Austalte, wo kann man die Hilfe suchen. Dort arbeiten die Psyhologen, mit wem über unsere Probleme sprechen können. Außerdem gibt es auch viele Flugblatte, Plakate und Zeitschriften über die Süchte.
Ich würde mich freuen, in kurzem eine Antwort von Ihnen zu diese Titel zu erhalten.