Das tapfere Schneiderlein - Zusammenfassung.

Temat przeniesiony do archwium.
napisałam streszczenie, ale prosiłabym o sprawdzenie (ta bajka była taka nudna, że już sama nie wiem, co mam dobrze, a co źle ;))

Das Märchen vom tapferen Schneiderlein handelt von einem armen Schneider. Er lud eine Bauersfrau zu seiner Wohnung, weil er Marmelade kaufen mochte. Er kaufte aber nur wenig und die Bauersfrau war nicht zufrieden - sie musste mit schweren Töpfeen in die 3. Stock gehen. Das Schneiderlein war jedoch sehr zufrieden. Er musste aber erst den Wams fertig machen. Plötzlich sah er, dass Fligen seinen Marmeladebrot aßen. Er jagte sie vor, aber sie verstanden ihn nicht. Er musste also die nervenaufreibende Fliegen schlagen. Und, er tütete mit einem Schlug sieben Stück. Aus Stolz näht er sich den Satz : "Siebene auf einen Streich" auf seinen Gürtel. Er stellte sich einen Ziel: jedermann musste er über seinen Erfolg berichten. Er nahm am Anfang seiner Reise ein Stück Käse und einen Vögel mit. Zuerst traf er einen Riesen. Er zeigt ihm natürlich seinen Gürtel. Der Riese verstand, dass das Schneiderlein 7 Menschen tötete. Er wollte aber noch seine Kraft prüfen. Zuerst musste der kleine Mann aus dem Stein das wasser zusammendrücken. Er machte das, aber mit Käse.der Riese sah das aber nicht und er fand, dass Schneiderlein sehr stark ist. Später musste der "Held" eienen schweren Stein aufheben und hochwerfen.Hier war er auch sehr schlau. Er griff in die Tasche, nahm einen Vögel und warf ihn in die Luft. Der kam aber nie wieder. Der Riese war sehr verwundert. Später musste noch das Schneiderlein einen großen Baum aus dem Wald heraustragen. das machte er auch richtig nicht. Aber der Riese dachte, dass er das machte, denn er konnte sich nicht umsehen. Am Ende musste das Schneiderlein den Kirschbaum halten, während der Riese die schöne kirchen aß. Er war aber zu schwach und der Baum fuhr in die Höhe mit ihm. der Riese war zu groß und konnte so natürlich nicht machen. Nachdem bei allen Taten das Schneiderlien gewann, lud ihn der Riese zum Übernachen in seien Höhle. Als es schon spät war, ging das Schneiderlein ins Bett. Der war natürlich zu groß und er kauerte sich in die Ecke des Bettes. Als er schlief, nahmen die Riesen eine Eisenstange und schlagen das Bett. Nächsten Tag traf er sie Riesen. Sie hatten einen sehr großen Angst vor ihm und liefen in einer Hast fort. Er geht also weiter. Als er schon müde war, schlief er in den Hof eines königlichen Palastes. Die Leuten, die vorbeikamen, lasen seinen Gürtel und dacheten, wie der Riese, bei den sieben getöteten Menschen und hielten ihn für einen Könighelden. Als der König davon erfuhr, wersprach er ihm seine Tochter, wenn er das Land von den zwei Riesen befreit. Das tapfere Schneiderlien machte siech auf den Weg und traf sogleich auf die Riesen, sie unter einem Baum schliefen. Er setzte sich über sie in den Baum und bewarf erst den einen und dann den anderen abwechseln mit Steinen. Die Riesen allerdings dachten, dass es jedes Mal der jeweils andere Riese sein musste. Vor Ärger töteten sich die beiden Riesen. Später waren noch zwei Proben: er musste einen Einhorn töten ( er sezte sich auf den Baum und der Einhorn schlug in den Baum, bis er schon nicht genug Kraft hatte) und Wildschwein fangen ( er sprang in eine Kapelle und gleich oben zum Fenster, das Schwein war viel zu schwer ,um zu dem Fenster hinauszuspringen). Nächsten Nacht hörte sie Königtochter, dass das Schneiderlein im Traume so sprach, als ob er Schneiderlein wäre. Sie informierte darüber seinen Vater, der wollte das Schneiderlien töten. Der war aber auch sehr schlau. Der König musste also seine Tochter und das Königreich dem Schneiderlein geben.

ufff ;)
prüfen Sie das mir, bitte ;-)
Das Märchen vom tapferen Schneiderlein handelt von einem armen Schneider. Er lud eine Bauersfrau in seine Wohnung, weil er Marmelade kaufen wollte. Er kaufte aber nur wenig und die Bauersfrau war nicht zufrieden - sie musste mit schweren Töpfen in den 3. Stock gehen. Das Schneiderlein war jedoch sehr zufrieden. Es (DAS Schneiderlein) musste aber erst das Wams fertig machen. Plötzlich sah es, dass Fliegen sein Marmeladebrot aßen. Es jagte sie fort, aber sie gehorchten ihm nicht. Es musste also die nervenaufreibenden Fliegen erschlagen. Und, es tötete mit einem Schlag sieben Stück. Aus Stolz stickte es sich den Satz: "Sieben auf einen Streich" auf seinen Gürtel. Es stellte sich ein Ziel: Jedem musste es von seinem Erfolg berichten.

Das Schneiderlein nahm ein Stück Käse und einen Vogel auf seine Reise mit. Zuerst traf es einen Riesen. Es zeigt ihm natürlich seinen Gürtel. Der Riese verstand, dass das Schneiderlein sieben Menschen getötet hatte. Er wollte aber noch seine Kraft prüfen. Zuerst musste der kleine Mann aus dem Stein Wasser ausdrücken. Er (DER kleine Mann) machte das, aber mit dem Käse. Der Riese sah das aber nicht und fand, dass das Schneiderlein sehr stark war. Später musste der "Held" einen schweren Stein aufheben und hochwerfen. Hier war er auch sehr schlau. Er griff in die Tasche, nahm den Vogel und warf ihn in die Luft. Der kam aber nie wieder. Der Riese war sehr verwundert. Später musste das Schneiderlein noch einen großen Baum aus dem Wald heraustragen. das machte es auch nicht richtig. Aber der Riese dachte, dass er das gemacht hatte, denn er konnte sich nicht umsehen. Am Ende musste das Schneiderlein den Kirschbaum halten, während der Riese die schönen Kirschen aß. Er war aber zu schwach und der Baum fuhr in die Höhe mit ihm. Der Riese war zu groß und konnte es so natürlich nicht machen. Nachdem bei allen Taten das Schneiderlein gewann, lud es der Riese zum Übernachten in seien Höhle. Als es schon spät war, ging das Schneiderlein ins Bett. Das war natürlich zu groß und es kauerte sich in die Ecke des Bettes. Als es schlief, nahmen die Riesen eine Eisenstange und schlugen auf das Bett. Am nächsten Tag traf es die Riesen. Sie hatten sehr große Angst vor ihm und liefen hastig fort. Es ging also weiter. Als es schon müde war, schlief es im Hof eines königlichen Palastes ein. Die Leute, die vorbeikamen, lasen seinen Gürtel und dachten wie der Riese an sieben getötete Menschen und hielten es für einen königlichen Helden. Als der König davon erfuhr, versprach er ihm seine Tochter, wenn es das Land von den zwei Riesen befreite. Das tapfere Schneidereien machte sich auf den Weg und traf sogleich auf die Riesen, die unter einem Baum schliefen. Es setzte sich über sie in den Baum und bewarf erst den einen und dann den anderen abwechselnd mit Steinen. Die Riesen allerdings dachten, dass es jedes Mal der andere Riese gewesen sein musste. Vor Ärger töteten sich die beiden Riesen. Später waren noch zwei Proben: Es musste ein Einhorn töten (es setzte sich auf einen Baum und das Einhorn schlug in den Baum, bis es keine Kraft mehr hatte) und ein Wildschwein fangen (es sprang in eine Kapelle und gleich oben zum Fenster wieder hinaus, das Schwein war viel zu schwer, um zu dem Fenster hinauszuspringen). In der nächsten Nacht hörte die Königtochter, dass das Schneiderlein im Traume sprach, als ob es ein Schneiderlein wäre. Sie informierte darüber ihren Vater, der wollte das Schneiderlein töten. Das aber war schlau. Der König musste also seine Tochter und das Königreich dem Schneiderlein geben.
danke schön ;) ach diesES Schneiderlein ;)

 »

Pomoc językowa - tłumaczenia