Mein Artikel erzählt über das Nationalbewusstsein der Deutschen, das am Anfang des 21. Jahrhunderts rehabilitiert wurde. Alles hat von der ziemlich kontroversen Äußerung von dem Umweltminister Jürgen Trittin begonnen.
Er hat festgestellt, dass ein Nationalstolz ein rassistisches Erkennungsmerkmal ist. Dieser Angriff hat eine gesellschaftliche Debatte und eine Bekenntnisswelle hervorgerufen. Verschiedene Menschen wollten das alles verneinen und haben sich zu dem Nationalstolz bekannt. Natürlich war das auch mit den politischen Meinungen und mit der politischen Korrektheit verbunden, aber vor allem haben sich normale Bürger provoziert gefühlt.
Die Forschungen haben gesagt, dass 61 % Deutschen stolz auf ihren Heimat ist. Politiker waren schon nicht so einig - die Unterschieden zwischen verschiedenen Parteien waren ziemlich groß. Im Allgemeinen ist es nicht so leicht, stolz auf Deutschland zu sein, besonders aus dem Grund der Geschichte. Einerseits haben sich die viele Deutsche mit dem Scham über die Verbrechen der Nazizeit belastet gefühlt und außerdem haben sie gesagt, dass man nicht stolz auf etwas sein kann, das man selber gar nicht zu Stande gebracht hat. Man kann nur dankbar sein. Andererseits können sie sich damit rühmen, dass sie eine wunderbare Kultur und zahlreiche Erfolge auf verschiedenen Gebieten haben. Mann könnte wirklich lang aufzählen: Leistungen der deutschen Sportlern, deutsche Literatur, Kunst und Architektur, schöne Landschaften, funktionierende Demokratie, bedeutendender Einfluss in der Welt.
Sehr interessant für mich ist das, dass manche in Deutschland lebende Ausländer viel stolzer auf diesem Land als Deutscher sind. Der Deutsch - Türke Wissenschaftler Faruk Sen hat das Bekenntnis zur Heimat ganz normal gefunden. Er hat auch gesagt, dass immer weniger Türken bereit sind, in ihre frühere Heimat zurückzukehren, alsp das bedeutet, das sie sich mit Deutschland identifizieren.
Im Allgemeinen kann man sagen, dass die Deutschen zerrisen waren. Dieses Problem wurde schon früher von einem ehemaligen Bundespräsident Roman Herzog bemerkt. Er hat gefunden, dass die Deutschen unverkrampft mit ihrer Vergangenheit umgehen sollen, aber erst die Attacke von Trittin haben viele normale Bürger provoziert und zu den Stolzbekenntnissen gezwungen.
Ich finde, dass man zwei verschiedenen Begriffen unterscheiden soll, nämlich eine Nation und ein Nationalismus. Die erste Bezeichnung ist eher positiv und bedeutet Gemeinschaft von den Menschen mit gleicher Abstammung, Sprache, Kultur usw. Wenn jemand sich zur seine Nation bekennt, bedeutet das nicht, dass er der Nationalist ist. Der Nationalismus ist der meist abwertende Begriff und bedeutet übersteigertes Nationalbewusstsein.
In dem Artikel gibt es auch die Meinungen des deutchen Jugendliches. Am meisten haben sie diese Debatte übertrieben gefunden und haben sie für nutzlos und ein bißchen lächerlich gehalten. Andere waren mit diesem Thema nicht besonders interessiert und manche haben sich selbst lieber Europäarn genannt.
Zusammenfassend kann man sagen, dass es in Deutschland nicht so einfach ist, auf seinem Land stolz zu sein. Die Deutschen haben sich zerrisen gefühlt, aber die politische Attacke haben ihnen zu den Stolzbekenntnissen gezwungen und in dieser Weise das deutsche Nationalbewusstsein rehabilitiert.