BRIEF

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Lieber Ralf,
vielen Dank fÜr deinen netten Brief. Ich schreibe Dir aus dem sonnigen Warszawa. Im letzten Brief, hast du mich gefragt, ob ich Taschengeld bekomme. Ja, ich bekomme von meinem Grosseltern. Ich bekomme 50 zloty pro Monat. Dieses Geld reich mir fÜr meine Notwendigkeit aus. Ich jobbe auch als Verkaufer im Laden. Ich arbeite täglich abends. Die Arbeit dort ist sehr interessant. Ich erkenne neue Lebensmittel Produkte und lerne ich kennen. Mein Taschengeld kann ich ausgeben, wie ich will. Die Eltern sagen mir niemals was soll ich kaufen. Sie kontrollieren mich nicht. Ich leihe oft von meinen Freuden Geld. Ich leihe die Gelder manchmal von Freunden, weil meine Ausgaben allzu groß sind. Ich grüße Dich und hoffe, wir treffen uns ins Warszawa.
Deine xyz

prosze o sprawdzenie i poprawienie:)

jak najszybciej


z gory dziekuje;)
pozdrawiam
Lieber Ralf,

vielen Dank für deinen netten Brief. Ich schreibe Dir aus dem sonnigen Warschau. Im letzten Brief hast du mich gefragt, ob ich Taschengeld bekomme. Ja, ich bekomme es von meinen Grosseltern. Ich bekomme 50 zloty pro Monat. Dieses Geld reicht mir für das Nötigste aus. Ich jobbe auch als Verkäufer im Laden. Ich arbeite täglich abends. Die Arbeit dort ist sehr interessant. Ich lerne neue Lebensmittelprodukte kennen. Mein Taschengeld kann ich ausgeben, wie ich will. Die Eltern sagen mir niemals, was ich kaufen soll. Sie kontrollieren mich nicht. Ich leihe mir manchmal Geld von Freunden, weil meine Ausgaben zu groß sind. Ich grüße Dich und hoffe, wir treffen uns ins Warschau.

Deine xyz

PS Gut copy&paste…

„jak najszybciej” – damit machst Du Dir überall Freunde… :-)))

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