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Der kleine Prinz ist das Titelheld des Buches Antoine de Saint Exupery. Er wohnte auf den Planeten Asteroide B-612. Außer ihm lebte dort nur die Rose, um die er sich kümmerte.
Eines Tages beschloss er, dass er eine Reise antritt. Er besuchte sechs umliegende Planeten und traf verschiedene Personen. Der kleine Prinz wollte sie verstanden, aber er konnte nicht.
Endlich kam er auf die Erde. Er suchte den Freund. Der kleine Prinz wusste nicht, was eigentlich die Freundschaft ist. Ihrer Sinn verstand er nach dem Treffen mit dem Fuchs. Erst das Tier erklärte dem kleinen Prinzen, dass zuerst man zähmen muss, also sich vertraut machen. Wenn wir jemanden gezähmt haben, ist er für uns am wichtigsten, wir werden für ihn verantwortlich gewesen. Die kleine Sachen, früher unwichtig, gewinnen an neue Bedeutung. Sie erinnern uns an die zweite Person. Wenn wir wissen, dass sie kommt, fühlen wir uns glücklich. Je mehr die Zeit vergeht, desto glücklicher sind wir. Die Freundschaft braucht Bräuche. Bei dem Begrüßung sind wir froh, bei dem Abschied weinen wir. Der kleine Prinz machte sich bewusst, dass die Rose seine Freundin ist. Sie haben einander gezähmt. Er ist verantwortlich für sie. Er liebt sie trotz allem. Für ihn ist sie einzigartig. Er will zu ihr zurückkommen. Der Fuchs übermittelte dem kleinen Prinzen ein sehr wichtiges Satz: „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.”
Für mich ist die Freundschaft ein sehr schönes Gefühl. Ohne Freundschaft hätte das Leben keinen Sinn. Nur der Freund kann uns zuhören und verstanden. Mit ihm können wir Probleme lösen. Wenn wir traurig sind, tröstet er uns. Der echte Freund ist unersetzbar. Er hilft uns, wenn wir in der Not sind. Ich finde, dass jeder Mensch die Freundschaft braucht. Damit sie existieren kann, müssen wir sie pflegen. Die Treue Freundschaft anfordern Vertrauen, Ehrlichkeit, Toleranz und Verständnis. Es ist nicht einfach, aber manchmal sollen wir uns widmen, denn die Freundschaft ist das wert.

nie jestem pewna, co do czasu, którego mam użyć. teraźniejszy, czy przeszły.
Weź najpierw teraźniejszy a potem przyszły. Doskonałe ćwiczenie.
czyli to pratäritum pozamieniać na präsens? a przyszły gdzie, od którego momentu?
Der kleine Prinz ist der Titelheld eines Buches von Antoine de Saint Exupery. Er wohnt auf dem Planeten Asteroid B-612. Außer ihm lebt dort nur die Rose, um die er sich kümmerte.

(ab hier Vergangenheit)

Eines Tages beschloss er, eine Reise anzutreten. Er besuchte sechs umliegende Planeten und traf verschiedene Personen. Der kleine Prinz wollte sie verstehen, aber er konnte es nicht.

Endlich kam er auf die Erde. Er suchte einen Freund. Der kleine Prinz wusste nicht, was Freundschaft eigentlich ist. Ihren Sinn verstand er nach dem Treffen mit dem Fuchs. Erst das Tier erklärte dem kleinen Prinzen, dass man zuerst (zähmen =?), also sich vertraut machen muss.

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Wenn wir jemanden (gezähmt) haben, ist er für uns wichtig, wir sind für ihn verantwortlich. Kleine, früher unwichtige Sachen gewinnen an Bedeutung. Sie erinnern uns an die andere Person. Wenn wir wissen, dass sie kommt, fühlen wir uns glücklich. Je mehr Zeit vergeht, desto glücklicher sind wir. Die Freundschaft braucht (Bräuche=?). Bei der Begrüßung sind wir froh, beim Abschied weinen wir.

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Der kleine Prinz machte sich bewusst, dass die Rose seine Freundin ist. Sie haben einander gezähmt. Er ist verantwortlich für sie. Er liebt sie trotz allem. Für ihn ist sie einzigartig. Er will zu ihr zurückkommen. Der Fuchs übermittelte dem kleinen Prinzen einen sehr wichtigen Satz: "Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar."

Für mich ist die Freundschaft ein sehr schönes Gefühl. Ohne Freundschaft hätte das Leben keinen Sinn. Nur der Freund kann uns zuhören und verstehen. Mit ihm können wir Probleme lösen. Wenn wir traurig sind, tröstet er uns. Ein echter Freund ist unersetzlich. Er hilft uns, wenn wir in Not sind. Ich finde, dass jeder Mensch die Freundschaft braucht. Damit sie existieren kann, müssen wir sie pflegen. Zur treuem Freundschaft gehören Vertrauen, Ehrlichkeit, Toleranz und Verständnis. Es ist nicht einfach, aber manchmal sollen wir uns dem hingeben, denn die Freundschaft ist das wert.
Endlich kam er auf die Erde => Endlich kam er ZUR Erde (lieber Gott kam dagegen AUF DIE Erde)
Er suchte einen Freund => Er suchte NACH eineM Freund
Der kleine Prinz wusste nicht, was Freundschaft eigentlich ist => [...] eigentlich WAR
Ihren Sinn verstand er nach dem Treffen mit dem Fuchs => Ihren Sinn bekam er ... mit

Wenn wir jemanden (gezähmt) haben => zähmen można zwierzę a nie jemanden

Dalej w tekście są dalsze błędy - głównie nieznajomość, kiedy ohne Artikel a kiedy mit dem bestimmten/unbestimmten Artikel.
@TobBolek:

Endlich kam er auf die Erde => Endlich kam er ZUR Erde (lieber Gott kam dagegen AUF DIE Erde) → ich bevorzuge weiter meine Version

Er suchte einen Freund => Er suchte NACH eineM Freund → ich bevorzuge weiter meine Version

Der kleine Prinz wusste nicht, was Freundschaft eigentlich ist => [. . . ] eigentlich WAR → ich bevorzuge weiter meine Version

Ihren Sinn verstand er nach dem Treffen mit dem Fuchs => Ihren Sinn bekam er . . . mit → ich bevorzuge weiter meine Version

Wenn wir jemanden (gezähmt) haben => zähmen można zwierzę a nie jemanden → deshalb steht „zähmen“ in Klammern…


Dalej w tekście są dalsze błędy - głównie nieznajomość, kiedy ohne Artikel a kiedy mit dem bestimmten/unbestimmten Artikel. → ich bevorzuge weiter meine Version, welche, Du Großmeister des Deutschen?

PS: Das war eine Ausnahme. Normalerweise gehe ich auf einen solchen Unsinn nicht ein…)
Es ist dein gutes Recht bei deiner Version zu bleiben. Mein Recht ist es aber die Fehler zusammenfassen, die es dir unterlaufen sind. Und diese häufen sich in deinen Texten.

Nein, ich bin kein Großmeister der deutschen Sprache. Du musst aber die Sprache etwas tiefer beherrschen, um dir einen Urteil über mich zu erlauben.
"Du musst aber die Sprache etwas tiefer beherrschen, um dir einen Urteil über mich zu erlauben." -> wenn Du meinst... :-)))
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