Cyber- Mobbing

Temat przeniesiony do archwium.
Witam, bardzo proszę o sprawdzenie mojej recenzji artykułu. Będę bardzo wdzięczna. Pozdrawiam serdecznie

Der Titel des Artikels lautet „Wenn Lehrer im Netzt tyrannisiert werden“. Er wurde am 27. Mai 2008 auf die Seite www.welt.de veröffentlicht. Der Autor des Artikels heißt David Deissner. Er ist ein Journalist von der Zeitung „Die Welt“. Der Artikel besteht aus Haupttitel , Untertitel und 6 kürze Absätze. Im Untertitel wird in drei kurzen Sätzen gefasst, welches Thema dieser Artikel betrifft. Es geht darum, dass immer mehr Lehrer Mobbing- Opfer ihrer Schüler geworden sind.

Weiterhin definiert der Autor das Phänomen von Cyber- Mobbing. Unter Cyber-Mobbing, oder auch Cyber-Bullying, versteht man die Drangsalierung anderer Menschen mit Hilfe elektronischer Kommunikationsmittel durch einzelne Personen oder durch Gruppen über das Internet, in Chatrooms, beim Instant Messaging und/oder auch mittels Mobiltelefonen.
Nach Angaben der der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) sind etwa 50.000 Lehrer Opfer dieser Form multimedialer Schikane. Diese Organisation ist das starke Team für über 250.000 Frauen und Männer, die in pädagogischen und wissenschaftlichen Berufen arbeiten: In Schulen, Kindertagesstätten, Hochschulen und anderen pädagogischen Einrichtungen.
Der Autor führt auch einige Zitate von GEW-Bereichsleiterin Marianne Demmer an. Nach ihrer Meinung wehrten sich viele Cyber-Mobbing Opfer nicht. Sie machen das aus Scham oder weil sie nicht wüssten, wo sie Hilfe finden sollten.
Sie weist auch darauf hin, dass der Grund dafür eine hohe Wettbewerbsdruck zwischen Schulen ist, weil keine Schule über sich negative Schlagzeile im Zeitung sehen will. Die Lehrer bemänteln also, dass sie im Netz tyrannisiert werden.

Obwohl das Cyber- Mobbing noch nicht genau untersucht worden war, der Autor gibt einige Zahlen an.
-Acht Prozent der Befragten sind direkt von Mobbing im Internet oder per Mobiltelefon betroffen.
-Mehr als 30 Prozent gaben an, von Fällen aus dem Kollegen- oder Bekanntenkreis gehört zu haben
-Etwa 70 Prozent sind Schüler und männlich, und, wie die Fälle der letzten Monate gezeigt haben, von abgründigem Einfallsreichtum.
Marianne Demmer empfahl zur Bekämpfung des Problems einen Verhaltenskodex an Schulen und klare Schutzregelungen. Dagegen verlangte Heinz-Peter Meidinger, der Vorsitzender Philologenverband ist, dass das Telemediengesetz dringend nachgebessert müsse und die Internetplattform-Betreiber zur Verantwortung gezogen werden.

Ich habe dieser Artikel gewählt, weil ich finde, dass dieser Thema für uns alle wichtig ist. Als gegenwärtige oder zukünftige Lehrer können wir mit Cyber- Mobbing zu tun haben. Die Opfer dieses Phänomens können sowohl wir als auch unsere Schülern sein. Ich wollte auch die Aufmerksamkeit darauf lenken, dass Cyber-Mobbing ein anderes Phänomen als normales Mobbing ist. Das Cyber- Mobbing endet nicht nach der Schule oder der Arbeit, denn die Täter können jederzeit über das Internet oder das Handy angreifen. Nachrichten und Bilder sind, nachdem sie online gestellt wurden, nur schwer zu kontrollieren. Dazu kommt noch die Anomalität von Cyber- Täter. Dies führt zu den sehr gefährlichen Folgen. Betroffene leiden an psychischen Problemen bis hin zur Selbsttötung. Wir als Lehrer, Eltern, Pädagogen sollen hervorheben, was unsere Schüler oder Kinder im Internet machen.
Hauptteil Unterteil
Hilfe holen,oder weil inaczej sformuowac to zdanie
weil keine Schule... a gdzie der Hauptsatz
dziękuje, czy to już wszystkie błędy?:)
gaben - haben angegeben
to zdanie etwas 70% ...musisz przebudowac
poczekaj jeszcze na innych specjalistow,probuj trzymac sie jednego czasu
co do czasow to Präteritum przeszlosc lub zakonczona terazniejszosc Perfekt
Z tego GEW naodpisywalas mnostwo. te abgekupferte Sätze sa okay. To, co sama wpisalas - nie rozumiesz, co sama piszesz.
Der Titel des Artikels lautet „Wenn Lehrer im Netzt tyrannisiert werden“. Er wurde am 27. Mai 2008 auf die Seite www.welt.de veröffentlicht. Der Autor des Artikels heißt David Deissner. Er ist Journalist der „Welt“. Der Artikel besteht aus Titel, Untertitel und sechs kürzeren Absätzen. Im Untertitel wird in drei kurzen Sätzen gefasst, welches Thema dieser Artikel betrifft. Es geht darum, dass immer mehr Lehrer Mobbing-Opfer ihrer Schüler geworden sind.

Weiterhin definiert der Autor das Phänomen von Cyber-Mobbing. Unter Cyber-Mobbing, oder auch Cyber-Bullying, versteht man die Drangsalierung anderer Menschen mit Hilfe elektronischer Kommunikationsmittel durch einzelne Personen oder durch Gruppen über das Internet, in Chatrooms, beim Instant Messaging und/oder auch mittels Mobiltelefonen.
Nach Angaben der der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) sind etwa 50.000 Lehrer Opfer dieser Form multimedialer Schikane. Diese Organisation ist das starke Team für über 250.000 Frauen und Männer, die in pädagogischen und wissenschaftlichen Berufen arbeiten: In Schulen, Kindertagesstätten, Hochschulen und anderen pädagogischen Einrichtungen.

Der Autor führt auch einige Zitate von GEW-Bereichsleiterin Marianne Demmer an. Nach ihrer Meinung wehrten sich viele Cyber-Mobbing-Opfer nicht. Sie machen das aus Scham oder weil sie nicht wüssten, wo sie Hilfe finden sollten. Sie nennt als Grund dafür den hohen Wettbewerbsdruck zwischen den Schulen, weil keine Schule negative Schlagzeilen über sich in der Zeitung sehen will. Die Lehrer bemänteln also, dass sie im Netz tyrannisiert werden.

Obwohl das Cyber-Mobbing noch nicht genau untersucht worden ist, gibt der Autor einige Zahlen an.

- Acht Prozent der Befragten sind direkt von Mobbing im Internet oder per Mobiltelefon betroffen.

- Mehr als 30 Prozent gaben an, von Fällen aus dem Kollegen- oder Bekanntenkreis gehört zu haben

- Etwa 70 Prozent sind Schüler und männlich, und, wie die Fälle der letzten Monate gezeigt haben, von abgründigem Einfallsreichtum.

Marianne Demmer empfahl einen Verhaltenskodex an Schulen und klare Schutzregelungen zur Bekämpfung des Problems. Dagegen verlangte Heinz-Peter Meidinger, der Vorsitzender Philologenverband ist, dass das Telemediengesetz dringend nachgebessert müsse und die Internetplattform-Betreiber zur Verantwortung gezogen werden.

Ich habe diesen Artikel gewählt, weil ich finde, dass dieses Thema für uns alle wichtig ist. Als gegenwärtige oder zukünftige Lehrer können wir mit Cyber-Mobbing zu tun haben. Opfer dieses Phänomens können sowohl wir als auch unsere Schüler sein. Ich wollte auch die Aufmerksamkeit darauf lenken, dass Cyber-Mobbing ein anderes Phänomen als normales Mobbing ist. Cyber-Mobbing endet nicht nach der Schule oder der Arbeit, denn die Täter können jederzeit über das Internet oder das Handy angreifen. Nachrichten und Bilder sind, nachdem sie online gestellt wurden, nur schwer zu kontrollieren. Dazu kommt noch die Anomalität der Cyber-Täter. Dies hat gefährliche Folgen. Betroffene leiden an psychischen Problemen bis hin zur Selbsttötung. Wir als Lehrer, Eltern, Pädagogen sollen prüfen / wissen, was unsere Schüler oder Kinder im Internet machen.
Netzt = Netz
Danke sehr :)
Temat przeniesiony do archwium.

« 

Pomoc językowa - Sprawdzenie

 »

Życie, praca, nauka