Mein Vorschlag:
Wir erleben zur Zeit einen gewaltigen technischen Fortschritt und das Lebensniveau steigt. Um so wichtiger ist es, einen „Lebensplan“ zu haben. Jeder will heute viel Geld verdienen und ein besseres Auto, ein größeres Haus und teure Kleidungen haben.
Es ist wichtig, schon als Jugendlicher über seine zukünftige Arbeit nachzudenken. Dieses Thema behandelt der Text „Jugend denkt Zukunft“ auf www.jugend-denkt-zukunft.de, verfasst am 13.08.2007. Der Artikel gibt Auskunft über eine in Deutschland sehr erfolgreiche Initiative. Diese Idee gibt jungen Menschen die Möglichkeit, Praxisluft zu schnuppern und gleichzeitig das theoretische Wissen zu erweitern. Die Internetseite liefert Informationen über die erforderlichen Fähigkeiten der zukünftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Informationen basieren auf einer Umfrage unter den jungen Menschen. Die Graphik auf www.berlin-institut.org stellt diese Aspekte klar dar. Die Mehrheit der Befragten betont, dass Teamfähigkeit die wichtigste Schlüsselqualifikation für ihre zukünftige Arbeit ist. Aus der Statistik ist zu ersehen, dass auch Kommunikationsfähigkeit sowie Mut und Offenheit gegenüber allem Neuen benötigt werden. Neugier und Koordinationsgeschick zählten zu den weniger wichtigen Praxisfähigkeiten.
Der Programm „Jugend denkt Zukunft“ hat Vor- und Nachteile. Im Rahmen dieses Wettbewerbs lernen die Teilnehmer die Produktentwicklung in ihrem jeweiligen Partnerunternehmen kennen. Dabei sollen die Schüler eigene Ideen zur Verbesserung des Ablaufs und der Produkte entwickeln sowie ein Gesamtkonzept für eine innovative Strategie erstellen. In Zukunftswerkstätten, durch Expertengespräche und Unterstützung der Partnerunternehmen erhalten sie das nötige Hintergrundwissen. Zu den Nachteilen gehört z. B. der Mangel an Erfahrung. Die Jugendlichen können die neuen Produkte zerstören, das verursacht den Firmen Verluste.
Ich bin der Meinung, dass Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein die wichtigsten Schlüsselqualifikationen sind, die Schüler und Schülerinnen lernen können. Es ist für die Jugendlichen wichtig, sich klar zu machen, dass das, was sie tun, kein Spiel ohne Konsequenzen mehr ist. Für viele Berufe spielen auch Kreativität, Flexibilität und Bereitschaft zu neuen Herausforderungen eine große Rolle, denn niemand startet als Vorstandsvorsitzender oder in leitender Funktion.
„Jugend denkt Zukunft“ ist eine sehr gute Initiative. Durch solche Projekte können Jugendliche den Markt kennenlernen und etwas für sich finden. Die erworbenen Fähigkeiten helfen im zukünftigen Beruf und beeinflussen sicher positiv die Arbeitsergebnisse (~).