Czy jest ktoś tak piękny,mądry i cudowny i mógłby mi pomóc? (; sprawdzenie tekstu

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chodzi mi o sprawdzenie tekstu czy nie ma przypadkiem jakiś błędów,byłabym bardzo,bardzo wdzięczna (;
z góry dziękuje za każde starania.


Ein junger Soldat,der irgendwo grauenhaft In Russland wartet,auf Krim auf einen Rauch(r Abflug) Dann er bemerkte einen Man brennend ( oder brennt) ruhig Seine Pfeie Und macht Besen.Er beneidete ihn,Seelenfriede,die ihn Geschicht strahlt Darius.Zweitens er erinnerte sich an Mathematikstunde,wenn der Lehrer In der Klasse stürzte nahmt ihn auf die Antwort Und Stelle ihm Frage,auf die er nich antworten konnte.
…. Mit brutal Gutmütigkeit,der Lehrer riss ihn (jdn) an den Haaren ziehen
wobei er mehrmals murmelte: „Besenbinder,Besenbinder..“( er versteht,dass er für etwas anderes nichts taugen)
Es war gewissermaBen eine Zeremonie,die der Lehrer jedes Mal wiederholte.
aber es war eine Sache,in der der Lehrer in der Lage nicht zu tun konnte,einen Kreis an die Tafel ziehen.Das Kann dieser junge Junge.
Der Lehrer wickelte eine Schunr um ein ganzes Kreistucke im imaginaren Mittelspunkt und er versuchte einen Kreis ziehen und niemals trafen Anfangs-und Ausgangspunkt zusammen.Jedes Mal unserem Hauptfigur war bei den Ohren von Lehrer nahm und befahl ihm,fehlerlos ein Kreis zu ziehen.
Es war einen Moment des Triumphes,der Moment,das er kann genießen,wo,die Welt aufhört zu existieren,die Umwelt versank und eine tiefe Freude erfüllt ihm.Aber dieser Moment dauerte nicht so lange,denn der Lehrer riss ihm anerkennend brutal an den Haaren und unter dem Gelächter der ganzen Klasse schlich er aud seinen Platz zurück.und dann er war unfähig,in das Feich der Träume zu begeben,wartete er nur auf das Klingelzeichen.
Sogar,wenn er groB war,dass der Lehrer „Sie“sagen musste,er marmelte ständig in den Bart „Sie Besenbinder,Sie Besenbinder“
als er sich dann freiwillig melden musste,um Offiziere zu werden.er wurde eine schnelle Prüfung anberaumt.Der Lehrer fragte ihn vor der Prüfungskomission ab,dann er sagte mir so viel und so geschickt vor,dass er glatt bestand.als der Lehrer drückte sich die Hände zum Abschied,flüsterte ihm,dass er keinesfalls einer technischen Truppe anzuschließen,denn es ist ein Ort für alle Besenbinder.(piechota – Infantenie)
Lezte Textstelle,das eine Flugreise vom Schlachtfeld.Das Flugzeug wird getroffen und im Endeffekt(Resultat) alle sterben,so ,dass er beginnt verschiedenen Linien am Himmel von riesigen rotten Hand auf blauem Hintergrund,Violett aud Schwarz,gemelt zu sehen.
aber die Linien cerschwinden,bevor sie in einen Kreis bis zum Ende zu ziehen und er zeichte ihn sich Mathematikstunde ab,das heiBt einen Kreis zu ziehen,der er von Anfangs bis Ende zeichen (ziehen)will.Und mit diesem Gedanken er kommt um ( umkommen oder ums Leben kommen)
Jak to miało być po polsku (?), bo potwornie zagmatwane. Strasznie dużo literówek.
heh szczerze mówiąc jest to jedna z niemieckich literatur ,jedna z Kurzegeschichte i tutaj starałam sie streścić ją.nie ukrywam tekst był trudny i dość skomplikowany,gdzie w sumie nie wynikał żaden sens i morał.
ale chodzi mi tutaj głównie,żeby sprawdzić błędy.
mam to streszczone po polsku ale w tym rzecz,że potrzebuje to w wersji niemieckiej.
a w internecie nie ma nawet takich cudów.
jest zle ,tego nieda sie zrozumiec
Wersja polska


Młody żołnierz, który czeka gdzieś w Rosji, na Krymie na odlot, zobaczył mężczyznę palącego spokojnie fajkę i robiącego miotły. Pozazdrościł mu tego spokoju wewnętrznego, jaki z niego bił, a po drugie przypomniały mu się lekcje matematyki, kiedy to nauczyciel wpadał do klasy brał go do odpowiedzi i zadawał pytania, na które nie potrafił odpowiedzieć,
za co z brutalną dobrodusznością nauczyciel mierzwił mu czuprynę, mrucząc przy tym: "Miotlarz, sami miotlarze"(rozumiem, że tylko się do tego
nadawał).Była to swego rodzaju ceremonia, którą nauczyciel powtarzał za każdym razem. Jedyne co perfekcyjnie potrafił chłopiec, a czego nie był w stanie zrobić nauczyciel to narysowanie okręgu na tablicy. Nauczyciel brał kredę i sznurek, przykładał ją do tablicy w miejscu wyimaginowanego środka i usiłował zatoczyć koło. Nigdy początek okręgu nie stykał się z jego końcem. Za każdym razem nasz bohater, wyciągany przez nauczyciela za uszy, zaciągany był do tablicy i po mistrzowsku rysował okrąg.
Była to jego chwila triumfu, chwila, którą się delektował, świat wokół przestawał istnieć, a on odczuwał głęboką radość, która łagodziła cały dotychczasowy ból. Ale i ta chwila nie trwała długo, bo nauczyciel szarpał go za włosy i podczas, gdy klasa pokładała się ze śmiechu, chłopiec przemykał się do ławki, niezdolny by udać się do swojej krainy marzeń, czekał jedynie na dzwonek. Nawet wówczas, gdy był już na tyle dorosły, że nauczyciel musiał się zwracać do niego per pan, mruczał ciągle pod
nosem "Miotlarz z pana, miotlarz"
Kiedy zgłosił się do wojska, na oficera musiał zdać egzamin i wówczas nauczyciel tak go sprytnie przed komisją odpytał, udzielając jednocześnie wielu informacji, że egzamin ów zdał. Ściskając mu jednak dłoń nauczyciel wyszeptał, żeby czasami nie zgłaszał się do wojsk technicznych, tylko do piechoty, bo tam jest miejsce wszystkich miotlarzy.
Fragment ostatni, to lot samolotem z pola walki. Samolot zostaje trafiony i w rezultacie wszyscy giną, tyle że on zaczyna widzieć różne kreski malowane na niebie przez olbrzymią rękę czerwone na niebieskim tle, fioletowe na czarnym, ale linie znikają zanim dokończą rysowanie okręgu i majaczy mu się lekcja matematyki, rysowanie okręgu, który chce narysować od początku do końca, z tą myślą ginie.
to jak to jest po polsku ?
Cytat: netfreak
jest zle ,tego nieda sie zrozumiec

hehe,dziękuje za pocieszenie (;
no cuz ,ten tekst jest ciezki,lepiej wez jakis inny
ojj chciaałabym (;
ale niestety nie mam i nie miałam wyboru ;( więc tak czy siak . muszę się z tym pomęczyć.
do czego to potrzebujesz ?
no z pewnością nie dla własnego widzi mi sie,bo są zdecydowanie dużo ciekawsze teksty i literatury niemieckie niż ta.ale potrzebuje na zajęcia,gdzie zostanie to zaprezentowane,więc mam bardzo ciekawie .
gdzie wykladaja tak wysoki poziom ?

w liceum.
Wer ist der Autor, und wie ist der Titel?
diese Autor ist Heinrich Böll und diese Kurzegeschichte ist mit dem Titel " Wir besenbinder" (;
bin etwas erstaunt
Es ist schon eine interessante Erscheinung...
Zuerst tut man das deutsche Original lesen.
Danach macht man daraus einen völlig nicht auf polnisch geschriebenen Text.
Zum Schluß tut man den verschandelten polnischen Text zu Deutsch nieder schreiben.
Wie funktioniert das?
hmm ja,natürlich.ich habe so gemacht. aber ich finde,dass diese Kurzegeschichte sehr schwirig ist,denn es war viele Andeutungen und viele Assoziations diesem Hauptperson,und deshalb für mich es ist schwer erklärbar und verschtändlich.na jaa,das ist Fremdschrache.
Cytat: netfreak
bin etwas erstaunt

heh das freut mich sehr (;
bitte schön ,nur muss du deine Sätze aussuchen

Heinrich Böll: Wir Besenbinder (1948)
Die Gutmütigkeit unseres Mathematiklehrers war ebenso groß wie sein cholerischer Drang; er pflegte in die
Klasse zu stürzen - Hände in den Taschen -, seinen Zigarettenstummel in den Spucknapf links neben dem
Papierkorb zu rotzen, dann stürmte er den Katheder und rief meinen Namen im Zusammenhang mit
irgendeiner Frage, auf die ich nie eine Antwort wußte, wie immer sie auch heißen mochte , ...
Nachdem ich hilflos zu Ende gestammelt hatte, trat er auf mich zu, ganz langsam unter dem Gekicher der
ganzen Klasse, und knuffte meinen unzählige Male gemarterten Schädel mit brutaler Gutmütigkeit, wobei er
mehrmals murmelte: »Besenbinder, du, Besenbinder ...«
Es war gewissermaßen eine Zeremonie, vor der ich zitterte meine ganze Schulzeit lang, um so mehr, da
meine Kenntnisse in den Wissenschaften mit den steigenden Anforderungen nicht nur nicht zu wachsen,
sondern abzunehmen schienen. Aber wenn er mich gehörig geknufft hatte, ließ er mir meine Ruhe, ließ mich
meinen ziellosen Träumen, denn es war hoffnungslos, vollkommen hoffnungslos, mir Mathematik beibringen
zu wollen. Und ich schleppte meine Fünf all die Jahre hinter mir her wie ein Sträfling die schwere Kugel an
seinen Füßen.
Das Imponierende an ihm war, daß er nie ein Buch bei sich trug, kein Heft und nicht einmal einen Zettel,
sondern seine geheimen Künste aus den Ärmeln schüttelte und die ungeheuerlichsten Zeichnungen mit
einer fast seiltänzerischen Sicherheit an die Tafel warf. Nur seine Kreise gelangen ihm nie. Er war zu
ungeduldig. Er wickelte eine Schnur um ein ganzes Kreidestück, wählte den imaginären Mittelpunkt und
raste dann so schwungvoll mit der Kreide rund, daß sie zerbrach und jämmerlich kreischend, aber flink über
die Tafel hüpfte – Strich – Punkt, Punkt – Strich... und niemals trafen Anfangs- und Ausgangspunkt
zusammen, so daß ein gräßlich klaffendes Gebilde entstand, wahrlich ein unerkanntes Symbol für die
schmerzlich zerrissene Schöpfung. Und dieses Geräusch der kreischenden, knirschenden, oft auch
knatternden Kreide war eine weitere Qual für mein ohnehin gemartertes Hirn, und ich pflegte aus meinen
Träumen zu erwachen, aufzublicken, und kaum hatte er mich dann erspäht, als er zu mir stürzte, mich bei
den Ohren nahm und mir befahl, seine Kreise zu ziehen. Denn diese Kunst beherrschte ich nach einem
schlummernden, mir inwohnenden Gesetz fast fehlerlos. Wie köstlich war es doch, eine halbe Sekunde mit
der Kreide zu spielen. Es war wie ein kleiner Rausch, die Umwelt versank, und eine tiefe Freude erfüllte
mich, die alle Qual wettmachte ... aber auch aus dieser süßen Versunkenheit wurde ich geweckt durch sein
nun anerkennend brutales Reißen an meinen Haaren, und unter dem Gelächter der ganzen Klasse schlich
ich wie ein geprügelter Hund auf meinen Platz zurück, nun unfähig, mich wieder in das Reich der Träume zu
begeben, wartend in endloser Qual auf das Klingelzeichen...
Längst schon waren wir groß, längst waren meine Träume schmerzlicher geworden, längst schon musste er
»Sie« sagen, »Sie Besenbinder, Sie«, und es gab martervolle lange Monate, in denen keine Kreise zu
ziehen waren, sondern ich nur vergeblich zu versuchen verpflichtet war, das spröde Gebälk algebraischer
Brücken zu überklettern, und immer schleppte ich die Fünf hinter mir her, immer noch wurde die längst
gewohnte Zeremonie vollführt. Doch als wir uns dann freiwillig melden mußten, um Offiziere zu werden,
wurde eine schnelle Prüfung anberaumt, eine leichte Prüfung und doch eine Prüfung, und mein völlig
hilfloses Gesicht vor der amtlichen Strenge des Schulrates mochte den Lehrer außergewöhnlich milde
gestimmt haben, denn er sagte mir so viel und so geschickt vor, daß ich glatt bestand. Nachher aber, als die
Lehrer uns zum Abschied die Hände drückten, riet er mir, keinen Gebrauch von meinen mathematischen
Kenntnissen zu machen und mich keinesfalls einer technischen Truppe anzuschließen. »Infanterie«, flüsterte
er mir zu, »gehen Sie zur Infanterie, dorthin gehören alle Besenbinder ...«, und zum letzten Male knuffte er
andeutungsweise mit einer versteckten Zärtlichkeit meinen ohnehin gemarterten Schädel ...
Kaum zwei Monate später hockte ich auf dem Flugplatz von Odessa in tiefem Schlamm über meinem
Tornister und sah einem wirklichen Besenbinder zu, dem ersten, den ich je sah ...
Es war früh Winter geworden, und der Himmel über der nahen Stadt hing grau und trostlos zwischen den
Horizonten. Düstere hohe Gebäude waren zwischen Vorstadtgärten und schwarzen Zäunen sichtbar. Dort,
wo das Schwarze Meer sein mußte, war der Himmel noch dunkler, von einem fast bläulichen Schwarz, und
es schien fast, als komme die Dämmerung und der Abend von Osten.
Irgendwo im Hintergrund wurden die rollenden Ungeheuer vollgetankt an düsteren Schuppen, rollten
hehe ..sehr spaßig ;p
jaa,das ist einer Urtext,aber was soll's?
Ich muss diese Geschichte vorstellen
ist einen Urtext
heheh vielleicht, "ist ein Urtext" ,das ist korrekt.,
sorry ,ein Text
kein Problem (;
korrekt ist: das ist der Urtext ;)
:) und hier ist der ganze: http://www.beimheller.de/deutsch/uebungsaufsatz.pdf
edytowany przez mamapia: 10 mar 2012
mimi gda, was Du geschrieben hast, ist keine Zusammenfassung.
http://www.thomasgransow.de/Arbeitstechniken/Texte_zusammenfassen.html
http://deutschlektorinnen.wordpress.com/2009/12/09/zusammenfassung-schreiben/
http://www.anleitung-zum-schreiben.de/texte-schreiben/zusammenfassung-schreiben/
Cytat: mimi_gda
hmm ja,.....na jaa,das ist Fremdschrache.

Sö, sö...
http://www.iceow.uwb.edu.pl/pliki/ks_jussis.pdf
edytowany przez mamapia: 10 mar 2012
Ein junger Soldat,der irgendwo grauenhaft In Russland wartet,auf Krim auf einen Rauch(r Abflug) Dann er bemerkte einen Man brennend ( oder brennt) ruhig Seine Pfeie Und macht Besen.Er beneidete ihn,Seelenfriede,die ihn Geschicht strahlt Darius.Zweitens er erinnerte sich an Mathematikstunde,wenn der Lehrer In der Klasse stürzte nahmt ihn auf die Antwort Und Stelle ihm Frage,auf die er nich antworten konnte.
…. Mit brutal Gutmütigkeit,der Lehrer riss ihn (jdn) an den Haaren ziehen
wobei er mehrmals murmelte: „Besenbinder,Besenbinder..“( er versteht,dass er für etwas anderes nichts taugen)
Es war gewissermaBen eine Zeremonie,die der Lehrer jedes Mal wiederholte.
aber es war eine Sache,in der der Lehrer in der Lage nicht zu tun konnte,einen Kreis an die Tafel ziehen.Das Kann dieser junge Junge.
Der Lehrer wickelte eine Schunr um ein ganzes Kreistucke im imaginaren Mittelspunkt und er versuchte einen Kreis ziehen und niemals trafen Anfangs-und Ausgangspunkt zusammen.Jedes Mal unserem Hauptfigur war bei den Ohren von Lehrer nahm und befahl ihm,fehlerlos ein Kreis zu ziehen.
Es war einen Moment des Triumphes,der Moment,das er kann genießen,wo,die Welt aufhört zu existieren,die Umwelt versank und eine tiefe Freude erfüllt ihm.Aber dieser Moment dauerte nicht so lange,denn der Lehrer riss ihm anerkennend brutal an den Haaren und unter dem Gelächter der ganzen Klasse schlich er aud seinen Platz zurück.und dann er war unfähig,in das Feich der Träume zu begeben,wartete er nur auf das Klingelzeichen.
Sogar,wenn er groB war,dass der Lehrer „Sie“sagen musste,er marmelte ständig in den Bart „Sie Besenbinder,Sie Besenbinder“
als er sich dann freiwillig melden musste,um Offiziere zu werden.er wurde eine schnelle Prüfung anberaumt.Der Lehrer fragte ihn vor der Prüfungskomission ab,dann er sagte mir so viel und so geschickt vor,dass er glatt bestand.als der Lehrer drückte sich die Hände zum Abschied,flüsterte ihm,dass er keinesfalls einer technischen Truppe anzuschließen,denn es ist ein Ort für alle Besenbinder.(piechota – Infantenie)
Lezte Textstelle,das eine Flugreise vom Schlachtfeld.Das Flugzeug wird getroffen und im Endeffekt(Resultat) alle sterben,so ,dass er beginnt verschiedenen Linien am Himmel von riesigen rotten Hand auf blauem Hintergrund,Violett aud Schwarz,gemelt zu sehen.
aber die Linien cerschwinden,bevor sie in einen Kreis bis zum Ende zu ziehen und er zeichte ihn sich Mathematikstunde ab,das heiBt einen Kreis zu ziehen,der er von Anfangs bis Ende zeichen (ziehen)will.Und mit diesem Gedanken er kommt um ( umkommen oder ums Leben kommen)

Fett jest totalnie do bani!
he he he... czyli większośc tekstu. super ^ ^
ohh niezmiernie sie ciesze.
Temat przeniesiony do archwium.
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