Witajcie,
juz teraz przyznam się Wam, ze dopiero zaczynam swoją przygodę z językiem niemieckim i niestety zawsze wykladam się na błędach gramatycznych i czasami doborze złych słow..
Bardzo proszę Was o sprawdzenie moich wypocin.. Bede niewyobrażalnie wdzięczna.
Z góry przepraszam za ból głowy, którego możecie dostać podczas czytania..
Pozdrawiam
Im Text XXX sind bestimmte Aspekte zu berücksichtigen; Stereotyp der polnischen Wirtschaft, Opfer-Stereotyp und das Stereotyp der schönen Polin. Genauer gesagt haben wir hier mit der deutschen Polenwahrnehmung in historischen Hinsicht zu tun. Anfangs muss man zwei andere Begriffe zu erfassen; Vorurteil und Stereotyp.
Ein Vorurteil entsteht, wenn die verallgemeinerten Eindrücke mit Emotionen besetzt werden. Vorurteile sind meistens negativ behaftet und durch ihre Komplexität schwer aufzuhaben. Stereotyp ist eine weltneutrale kognitive Kategorie, die sowohl positiv als negativ besetzen werden kann. Stereotype sind notwendig, nach Lipman verbinden sich die Stereotype mit der Ökonomie des Denkens, sind Bildern in den Köpfen. Sie haben meistens Nationalcharakter, weil es viele regionale Unterschiede zwischen Menschen gibt. Stereotypen verbinden sich immer mit der selektiven Wahrnehmung und mit der zwangsläufigen Komplexitatsreduktion . Stereotype sind vereinfachte weltbereitete Vorstellungen von sich selbst und von anderen. Man kann Stereotype klassifizieren als Auto- und Hetero Stereotype. Als Autostereotype also Vorstellungen von sich selbst. Heterostereotype also Vorstellungen von anderen. Nach Hubert Orłowski zeichnen sich Stereotype durch Universalität und Konstanz. Konstante Stereotypen funktionieren als Stereotype der Langedauern, sie lassen sich schwer beeinflussen. Man muss merken, dass Stereotype auch historisch gebraucht werden. Wir, also Polen haben drei Große Komplexe; erstens – Stereotyp der polnische Wirtschaft, zweitens- Polen als Opfer, drittens –Stereotyp der schönen Polin.
Literarische Texte als Reflexionsinstanzen lassen eine Untersuchung von konstruierten Vorstellungen über das Eigene und das Fremde als sinnvoll erscheinen. Wenn nun die Frage nach der historischen Verortung polenbezogener Stereotype gestellt wird, dann muss hier in historischer Perspektive eine Komprimierung erfolgen. In Auseinandersetzung mit der Sekundär- und Primärliteratur lassen sich folgende Polen-Stereotype zusammenfassen:
Das erste Stereotyp „polnische Wirtschaft“ also schlecht funktionierende Misswirtschaft wird mit Chaos verbunden. Dieses stereotyp hat selektiv semantische Sozialisation und bindet sich mi den Opfer-Stereotyp. Dieses zweiten Stereotyp (Polen als Opfer) stellt dar, das wir unsere Souveränität verloren haben und beide Aufstände (November, Januar) sind gescheitert. Wir waren teilweise selbstverschuldet. Genauer gesagt am Ende des 18. Jahrhundert verschwanden Polen vor den politischen Karte. Es kam zu drei Teilungen Polens, kam zur Entstehung von Nationalstaaten usw. Wir hatten immer geographisch Pech, wir waren Opfer politischen Verhandlungen. Friedrich Hebbels sagte „ Die Polen sollen Leben! Noch ist Polen nicht verloren.“ Mickiewicz glaubte, dass Polen als Christus der Nationen funktionierte, weil Christus wurde an Kreuz gelitten. Aber die Menschen wollten Unabhängigkeit erkämpfen. Jetzt zum Stereotyp der schonen Polin. Es geht hier nicht darum, dass Autor das Bild Wechsel-Aphrodite skizziert, dieses Stereotyp hangt natürlich ab von einem historischen Konflikt. Die Polnische Frau als Mutter aller Rebellionen und Patriotin. Polnischen Mann war immer nicht da, er war einem Soldaten, er kämpfte. Deshalb mussten die Muttern Haushalt fuhren und vielen anderen auch gefährlichen Sachen machen.
Podsumowania też niestety jeszcze nie napisalam.. nie mam na nie pomysły poki co.