bardzo prosze zeby ktos mi bledy poprawil w tym opowiadaniu ... i moze jakis osobisty komenttarz czy to sie wogole nadaje i co moze by jeszcze zmienic... licze slowek przekroczylam wiec raczej nie moge tam juz nic dopisac ale za kazda sugestie i wskazowke bede bardzo wdzieczna
Es gab einmal einen Metzger, dem die einzige Metzgerei auf de Lande gehörte. Er war schon 78 Jahre alt, und weil er keine Familie hatte, musste er sein Geschäft verkaufen um sich in den Ruhestand versetzen zu können.
Er hatte zwar keine Familie aber er hatte einen Hund, der Max hiess. Max, ein großer, wunderschöner, gut gebauter und sehr gepflegter Schäferhund, war bei dem Metzger schon fast 12 Jahre. Der Metzger, Herr Schicht liebte ihn über alles. Jeden Tag gingen sie spazieren, was die Beide gut in der Form hielte.
Herr Schicht wie wahrscheinlich jeder Metzger aß immer sehr gerne Fleisch und am allerliebsten Wildfleisch und schon als Ruheständler legte er im Wald Schlingen. Beim Spaziergang schaute er immer nach, ob er etwas fing. Einmal gab es ein Hase drin andermal ein junges Reh. Eines Tages bei Tagesanbruch ging Herr Schicht mit seinem Hund spazieren. Nach einer Stunde kamen sie zu der Stelle an, wo er am Tage vorher Fallstrick legte. Er konnte nicht glauben, als er merkte, dass in der Schlinge ein großer, gut gebauter, stattlicher Hirsch war. Das Tier lebte noch und Herr Schicht, ohne mit der Wimper zu zucken, gab ihm den Gnadenstoß. Er nahm später seine Beute und stolz ging er nach Hause zurück, wo er zwei Tage später eine große Part gemacht hat, wo natürlich nur Hirschfleisch serviert wurde und wo er allen erzählte, wie schwer und wie groß der Hirsch war. Alle waren begeistert und konnten sich vom Staunen nicht erholen. Und so lebte der Metzger in seinem Haus, mit seinem treuen Hund. Immer wieder fing er etwas in dem Wald. Ihm taten die Tiere nie leid. Herzlos, seelenlos und gnadenlos brachte er immer wieder tote Wildtiere nach Hause. Eines Tages, wie gewöhnlich, ging Herr Schicht mit seinem Hund spazieren. Das Wetter war herrlich, die Sonne schien, die Vögel sangen. Er genoss es richtig. Plötzlich rannte Max weg, was er eigentlich normalerweise nie tat. Herr Schicht rief ihn aber Max reagierte nicht. Unerwartet hörte man einen lauten Knall und gleich danach ein herzzerreißendes und schmerzvolles Heulen des Hundes. In panischer Angst lief Herr Schicht dem Hundeheulen nach. Er vermutete das Schlimmste. Bis er den Hund endlich fand, war das Tier tot. Wie er dachte, fing sich Max in eine von ihm gelegte Schlinge. Er versuchte den Hund zu retten aber dafür war leider schon zu spät. Weinend nahm er Max nach Hause. An demselben Tag ging er noch einmal in den Wald um alle übrigen Fallschlingen wegzuschaffen.