Pomózcie mi dokończyć to opowiadanie... proszeeee

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NIE JESTEM DOBRA Z NIEMCA A DOKOŃCZENIE TEJ HISTORYJSKI SPEDPĘDZA MI SEN Z POWIEK. DLATEGO PROSZE POMÓŻCIE MI BĘDĘ DOZGONNIE WDZIĘCZNA. SZCZEGÓLNIE PROSZĘ O POMOC MOKOTOW. A OTO MOJA HISTORYJKA....
"Was denkst du, Johanna, steht unsere Burg noch da?" Fragte ich meine jüngere Schwester, als wir uns dem Stand näherten. Die Sonne stand schon hoch, es war angenehm warm. Jedes Jahr kommen wir mit der Familie an die Ostsee, um bei einer befreundeten Fischerfamilie unsere Sommerferien zu verbringen. Ich mag diesem Ort auszuziehen. Da hob meine Schewster die Hand, aus etwas in der Ferne zeigend, und starrte blass auf das Meer. Ich richtete mich auf und...." PROSZE NIECH TO KTOŚ JESZCZE ROZWINIE,NAPISZE JAKIS PUNKT KULMINACYJNY I PIĘKNIE ZAKOŃCZY. PROSZEEEEEE...
„Was denkst du, Johanna, steht unsere Burg noch da?“ fragte ich meine jüngere Schwester, als wir uns dem Strand näherten. Die Sonne stand schon hoch, es war angenehm warm. Jedes Jahr kommen wir mit der Familie an die Ostsee, um bei einer befreundeten Fischerfamilie unsere Sommerferien zu verbringen. Ich mag diesen Ort sehr. Da hob meine Schwester die Hand, auf etwas in der Ferne zeigend, und starrte blass auf das Meer. Ich richtete mich auf und....“

… voller Entsetzen stellte ich fest, dass sich der Himmel völlig verdunkelt hatte. Der Himmel war tiefschwarz geworden. Langsam erhob sich eine leichte Brise. Manche der Strandbesucher hatten die Gefahr des Wetterumschwungs noch gar nicht wahrgenommen. Sie lächelten noch vergnügt ihre im Sand spielenden Kinder an, nicht ahnend, was sich da zusammenbraute.

Da wurde aus der Brise ein steifer Wind. Fetzen flogen über den Strand, aller Unrat, der liegen geblieben war, befand sich auf einmal in der Luft. Der Sturm wurde immer stärker. Nun flogen auch schon die ersten Sandkörner in der Luft und stachen in die Wangen. Rasch packten wir unsere Sachen zusammen – zu spät: Die ersten Riesentropfen fielen bereits vom Himmel. Nun hatten alle am Strand die Wetterunbilden bemerkt. Hastig und hektisch raffte ein jeder zusammen, was man so am Strand braucht, Handtücher – sie flatterten im Wind -, Sonnencreme, Picknickkörbe, egal, alles irgendwie zusammenpacken.

Die ersten Tropfen waren noch gar nichts. Der Himmel öffnete seine Schleusen. Wild peitschte der Wind die Wellen erst zwei Meter, dann haushoch. Das Meer brüllte. Die Urgewalt der Natur ließ ihre Macht spüren. Kinder plärrten. Familien suchten ihre Angehörigen, es herrschten allgemeiner Aufruhr und Hektik. Aus dem Sommertag war eine Katastrophe geworden.

Als wir endlich zurück in unserem Bungalow angekommen waren, nass bis auf die Haut, mussten wir uns vor der Tür ausziehen, sonst wären wir und das Haus nie mehr trocken geworden.

Trotzdem, das Erlebnis war es wert. Auch das gehört zu einem erlebnisreichen Urlaub.
MOKOTOW jesteś WIELKI. DZIĘKI

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