Heute ist das leben wieder bedroht, und zwar aus zu viel menschen macht. Dieser Leitsatz, auch wenn er etwas schwammig scheint, soll sich prinzipiell auf die Gefahren für die heutige Menschheit beziehen und uns dazu veranlassen, uns darüber ein paar Gedanken zu machen und sie anschließend in einer Erörterung, die uns das Weib hat schreiben heißen, niederzuschreiben. Die Hauptproblematik betrifft vor allem diejenigen Gefahren, die sich einerseits aus einer zu großen Konzentration der Macht in den Händen des Einzelnen, allerdings auf stark beschränkter Ebene, und andererseits aus dem unaufhaltsamen Fortschritt des jetzigen Entwicklungsstandes des wissenschaftlichen sowie technischen Könnens des Menschen ergeben.
Es gibt eine Gruppe von Menschen, die eine leitende Stellung einzunehmen suchen und immer das alleinige Sagen haben wollen. Eine solche Attitüde geht stets mit beträchtlichen Profiten in aller Hinsicht einer, da die Personen in der Lage sind, sich andere unterzuordnen und sie auszunehmen. Zu erwähnen seien vor allem Zuhälter, die die ihnen untergebenen Dirnen beschützen wollen. An diesem Beispiel sieht man, dass solche Tendenzen innerhalb einer Gesellschaft sehr gefährlich sein und die demokratische Ordnung gefährden können. Im Laufe der Zeit verspürt man einen Dran nach immer mehr, was zur Entstehung einer Diktatur führen und aus der Gesellschaft eine Nutte machen könnte.
Die andere Gefahr, die von den Menschen unbewusst ausgeht, entspringt dem technischen Fortschritt. Das Problem ist aber abgedrosschen, so dass ich es nicht mehr erörtern will.
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