bardzo proszę o sprawdzenie! ;-)

Temat przeniesiony do archwium.
Miałam do napisania opowiadanie "Was fur ein Pech!". Bardzo proszę o zerknięcie (wydaje mi się, że nie jest nudne;p) :

Es war ein schöner Tag im Frühling. Maren Goltz, ein 5 – jähriges Mädchen, spielte mit anderen Kindern in einem Sandkasten. Etwas fiel aus ihrer Hosentasche heraus. Es war ein kleines Amulett, das sie zum Geburtstag bekam. Maren nennt es „Gabriel“, weil es echt wie ein Engel aussah. „Ich darf es nicht beschmutzen!“ – dachte sie. Deswegen, legte sie das Amulett beiseite und kehrte zu dem Sandkasten zurück. Eine halbe Stunde später, rief ihre Mutter von dem Fenster: „Maren, das Mittagessen ist fertig!“. Maren ließ den Spielplatz und ging nach Hause gehorsam. Leider, ohne „Gabriel“.

Nach dem Mittagessen, begannen sonderbare Ereignisse. Maren hat sich übergeschlagt und an Knie verletzt. Sie machte das sehr seltsam, deshalb war ihre Mutter ganz überrascht. Besonders, das es zu Hause geschehen ist! Aber die Mutter nahm schnell eine Wundsalbe und schmierte das Knie. „Nein!“ – schrie Maren. Kein Wunder – statt die Wundsalbe gab es Zahnpasta auf Marens Wunde. „Was für ein Pech! Entschuldigung!“ – sagte die Mutter. Maren ging zu ihrem Zimmer. Wenn sie die Tür zumachte, ist die Hängeuhr auf ihren Kopf heruntergefallen. „Unglück noch einmal! Was ist mit mir los?“ – dachte Maren. Später, mochte sie etwas trinken. Ihre Mutter hat ihr Kakao zubereitet, aber es war zu bitter. Maren gab ein Bisschen Zucker zu. „Uhh!“ – verzog sie ihren Mund. Der Kakao wurde von Maren gepfeffert. Sie ging auf den Balkon aus, um sich zu sonnen. Und was wartete auf das Mädchen da? Nach ungefähr zehn Minuten, drei Wespen haben sie gestochen. Maren wurde plötzlich sehr rot. Sie konnte nicht atmen. „Mutti!“ – wisperte sie. Glücklicherweise, war die Mutter unweit und hörte alles. Eilig, rief sie die Ambulanz an.

Maren wachte sich in dem Krankenhaus auf. Sie war sehr müde und schmerzhaft. Ihre beiden Eltern saßen bei dem Bett. Auf dem Betttisch lag ihr Amulett. „Wo habt ihr das gefunden?“ – fragte sie. „Ein netter, ganz weiss-bekleideter Mann brachte das hier vor kurzem“ – antwortete die Mutter. „ Er sah wie ein Schutzengel aus!“ – der Vater versuchte lustig zu sein. „Er sagte, dass du wirst das sicherlich brauchen“ – fügte Marens Mutter hinzu. Jetzt wusste Maren, warum sie so ein Pech hatte. Sie verlor „Gabriel“ nie wieder.
Es war ein schöner Tag im Frühling. Maren Goltz, ein 5-jähriges Mädchen, spielte mit anderen Kindern in einem Sandkasten. Etwas fiel aus ihrer Hosentasche heraus. Es war ein kleines Amulett, das sie zum Geburtstag bekommen hatte. Maren nannte es "Gabriel“, weil es echt wie ein Engel aussah. "Ich darf es nicht beschmutzen!“, dachte sie. Deswegen legte sie das Amulett beiseite und kehrte zu dem Sandkasten zurück. Eine halbe Stunde später rief ihre Mutter aus dem Fenster: "Maren, das Mittagessen ist fertig!“ Maren verließ den Spielplatz und ging fügsam nach Hause. Leider ohne "Gabriel“.

Nach dem Mittagessen begannen sonderbare Ereignisse. Maren überschlug sich und verletzte sich am Knie. Sie machte das sehr seltsam (das war sehr ungewöhnlich), deshalb war ihre Mutter ganz überrascht. Besonders, als es zu Hause geschehen war! Aber die Mutter nahm schnell eine Wundsalbe und schmierte das Knie ein. "Nein!“, schrie Maren. Kein Wunder, statt Wundsalbe gab es Zahnpasta auf Marens Wunde. "Was für ein Pech! Entschuldigung!“ - sagte die Mutter. Maren ging auf ihr Zimmer. Als sie die Tür zumachte, fiel ihr die Wanduhr auf den Kopf. "Ein Unglück kommt selten allein! Was ist mit mir los?“, dachte Maren. Später wollte sie etwas trinken. Ihre Mutter hatte ihr Kakao zubereitet, aber er war zu bitter. Maren gab ein wenig Zucker hinzu. "Uhh!“, verzog sie ihren Mund. Der Kakao war von Maren gepfeffert worden. Sie ging auf den Balkon, um sich zu sonnen. Und was wartete auf das Mädchen da? Nach ungefähr zehn Minuten wurde es von drei Wespen gestochen. Maren wurde plötzlich sehr rot. Sie bekam keine Luft mehr. "Mutti!“, wisperte sie. Glücklicherweise war die Mutter in der Nähe und hörte sie. Sofort rief sie den Krankenwagen.

Maren wachte im Krankenhaus auf. Sie war sehr müde und alles tat ihr weh. Ihre Eltern saßen am Bett. Auf dem Betttisch lag ihr Amulett. "Wo habt ihr das gefunden?“, fragte sie. "Ein netter weiss-gekleideter Mann brachte das hier vor kurzem vorbei“, antwortete die Mutter. "Er sah wie ein Schutzengel aus!“, der Vater versuchte witzig zu sein. "Er sagte, du wirst das sicherlich brauchen“, fügte Marens Mutter hinzu. Jetzt wusste Maren, warum sie so ein Pech gehabt hatte. Sie verlor "Gabriel“ nie wieder.

(sehr gefährlich: Mädchen, das; Frau, sie)
generalnie bardzo w porządku i ładnie napisane, ale zastanowiłam się w 3 zdaniu od końca-czy "wirst" nie powinno być na końcu, po "brauchen"?-to przecież zdanie poboczne, ale może coś mi się pomyliło i jest na to jakaś zasada:) Jak tak, to wyprowadź mnie z błędu:) pozdrawiam pa
bardzo dziękuję! ;*
;.-)

Errata:

Besonders, als es zu Hause geschehen war! = Besonders, da es zu Hause geschehen war!
weiß bekleideter bez myslnika.
Er sagte, du wirst es sicherlich brauchen (wirst na drugim miejscu!!!!)
ale:
Er sagte, dass du es sicherlich brauchen wirst (wirst na koncu zdania!!!)

:)
dzięki studentka:)pozdrawiam
Nie ma za co :)
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