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Gestern sah ich sehr interessanten Film. Das war dokumentale Film über Behinderte und ihre Probleme. Dort war keinen Schauspieler aber nur normale, behinderte Menschen. Sie haben viele Lebenkräfte. Mehrere andere Leute sind nicht toleranz für Behinderte, deshalb sind sie oft arbeitlos und arm. Sie haben auch weniger Freunden. Der grösten Problem das ist der Stadt. Dort gibt es nicht oft spezialle Treppen, Aufzüge oder Zonen für sie. Sie müssen in Häuser bleiben, weil sie nicht ausgehen kann. Sie lebten in Isolation. Der Film zeigt, dass sie Behinderte sehr streng sind. Sie sind nicht pflegebedürftig, sondern selbstständig. Sie kommen gut mit Kochen, Ordnung und Einkäufe zurecht. Die Ünterstützung ist für sie jedoch sehr wichtig. Wir können nicht Angst vor sie haben. Doch jeder mit uns verunglüken kann. Der Film dauert etwa zwei Stunden. Die Regisseurin war Helga Müller. Der Gehörlose das Piotr Kowalski, der Rollstuhlfahrer das Krzysztof Zieliński, der Sahbehinderte das Monika Marchewka und der Blinde das Adam Nowak. Obwohl sie keine Schauspieler sind, ist ihre Leben sehr röhrend. Wir sollen mit sie integrieren. Jede Szene war sehr hilfsbereit fur jeder Menschen sowohl gesund als auch behindert. Persönlich finde ich den Film sehr interessant und gut. Ich empfehle diesen Film, weil es sehr röhrig und nötig ist.