Ich glaube, Menschen, die das nicht erlebt haben, können sich nicht vorstellen, was dort abgelaufen ist (und übrigens immer noch abläuft). Wenn man durch seine Sucht dazu gebracht wird, sich und seinen Körper zu verkaufen, so ist das wohl eine solche brutale Erfahrung, daß man danach nicht unbedingt zum Philantropen wird, sondern froh ist, als eine(r) der wenigen dem entkommen zu sein.
Wünschen wir Christiane F. einfach alles Gute. Sie möge - nach diesen furchtbaren Erfahrungen - einfach glücklich werden. Sie muß sich nirgendwo engagieren.