coś o jedzeniu :) jest tu ktoś jeszcze w ogóle?

Baaardzo prosiłabym o sprawdzenie kogoś kto nie śpi :)

Opisz swoje ulubione potrawy, ich wygląd, smak i sposób przyrządzania.

Als ich ein Kind war, war ich eine echte Feinschmeckerin. Ich aß kein Blumenkohl, kein Broccoli und Karotten. Ich hasste Tomaten und grüne Bohnen. Ich war enttäuscht wenn ich Gulasch oder Rottebetesuppe bekommen habe. Jedenfalls, gab es ein paar Speisen die mir auf der Zunge zergangen sind- unter anderem Pfannkuchen und Tomatensuppe. Beide waren die Werke von meiner Mutter. Ich erinnere mich jetzt an den leckeren Geschmack, sensationelles Geruch und außergewöhnliches Aussehen von diesen Gerichten.
Ein Tag mit diesem Speisen war für mich besonders. Das Ambiente war ein bisschen feierlich und ich hatte Nervenkitzel - auch an einem grauen eintönigen Montag.
Die Tomatensuppe war – meiner Mutter Meinung nach – einfach vorzubereiten. Trotzdem war sie himmlisch köstlich. Man brauchte nur spezielle Kräuter, Tomaten, Sahne und ein eingeborenes Tomatensuppetalent. Mit Pfannkuchen war es ähnlich. Sie waren ein Meisterstück. Ich musste also Bescheid wissen, wie das Rezept lautet. Für den Teig nahm man 125 Gramm Mehl, ein Ei, einen Viertelliter Milch und eine Prise Salz. Zum Braten brauchte man Öl. Alle Zutaten wurden in eine Schüssel gegeben und zu einem glatten dicken Teig geschlagen. Das Geheimnis steckte in einer Sache, nämlich das Eiweiß schlagt man zu Schaum und fügte sowohl der zu Flüssigkeit als auch zu der Füllung zu. Pfannkuchen hatte Meine Mutter immer mit süßem Quark serviert. Der Quark war mit Rosinen, Vanille und – ab und zu – Nüsse. Die ganze Zubereitung dauerte ungefähr halbe Stunde, aber die Pfannkuchen wurden in ein paar Minuten verschwunden! So geht es immer mit Lieblingspeisen.

bitte! ;p

ja już idę spać bo ledwo żyję ... zróbcie mi miłą niespodziankę, żebym jak rano wstanę i tu zajrzę, coś zastała ;p

danke im voraus :)

vielleicht so:

Als ich noch ein Kind war, war ich eine echte Feinschmeckerin. Ich aß keinen Blumenkohl, Broccoli und keine Karotte. Ich hasste Tomaten und grüne Erbsen. Ich war enttäuscht wenn ich ein Gulasch oder eine Roterübensuppe bekommen habe. Jedenfalls, gab es ein paar Speisen die mir im Munde zergangen sind- unter anderem Pfannkuchen und Tomatensuppe. Die beiden waren Werke von meiner Mutter. Ich erinnere mich jetzt genau an den feinen Geschmack, sensationellen Geruch und das außergewöhnliche Aussehen von diesen Gerichten.
Ein Tag mit diesem Speisen war für mich etwas Besonders. Das Ambiente war etwa feierlich und ich verspürte einen Nervenkitzel - auch an einem grauen eintönigen Montag.
Die Tomatensuppe war meiner Mutter Meinung nach einfach zuzubereiten. Trotzdem war sie himmlisch köstlich. Man brauchte nur entsprechene Kräuter, Tomaten, Sahne und ein eingeborenes Tomatensuppetalent. Mit den Pfannkuchen war es ähnlich. Sie waren ein Meisterstück. Ich musste also Bescheid wissen, wie das Rezept aussieht. Für den Teig nahm man 125 Gramm Mehl, ein Ei, ein Viertelliter Milch und eine Prise Salz. Zum Braten brauchte man Öl. Alle Zutaten wurden in eine Schüssel reingetan und zu einem glatten dicken Teig geknetet. Das Geheimnis steckte hinter einer Sache, nämlich das Eiweiß schlägt man zu Schnee und tat es sowohl in die Flüssigkeit(was ist damit gemeint????) als auch in die Füllung. Die Pfannkuchen hatte Meine Mutter immer mit süßem Quark serviert. Der Quark war mit Rosinen, Vanille und ab und zu auch mit Nüssen. Die ganze Zubereitung dauerte ungefähr eine halbe Stunde, aber die Pfannkuchen sind innerhalb von ein paar Minuten verschwunden! So geht es immer mit Lieblingspeisen.

danke schön!!! ;)