"Wir kinder vom Bahnhof Zoo"

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PROSZE O POPRAWE PRACY.

Mein liebling Buch.

Ich bin ein grosser Bucherfreund. Ich lese gern. Das ist fur mich eine angenehme Unterhaltung und macht mir Spass. Vor allem mag ich die psychologischen Romane UND Drama. Das ist sehr interessant.
Letztens habe ich zum Geburtstag ein schones Buch mit dem Titel :“Wir Kinder vom Bahnhof ZOO“ bekommen.
Das Buch wurde von Kai Hermann und Horst Rieck geschrieben. Es gibt auch die Buchverfilmung unter demselben Titel. Der Regisseur ist Urlich Edel. Hauptheldin heißt Christine F. Diese Geschichte beruht auf authentischen Fakten
“Wir Kinder vom Bahnhof ZOO“ erzahlt von ihr Leben und gehort zu Drama.
Christin F. ist 15 Jahre alt und wohnt in Berlin. Als sie 12 Jahre war, hat sie nach Droge, genau Haschisch gegriefen. Sie hat zu Hause viele Probleme gehabt und nich zu Recht gekommen. Ihre Mutter hat eine Karierre gemacht und keine Zeit fur ihre Kindern. Ihre Stiefvater hat oft sie geschlagt. Sie erzieht Christine selbs, ohne Mann und sorgt nicht fur Christine und ihre Schwester. Einmal ist Christine mit ihre Freundin in die Disco gegangen. Dort hat sie Detlef kenengelernt. Er ist ein Drogensüchtiger. Christine hat Alkohol getrunken, Drogen genommen. Sie hat sich fur auf dem Bahnhof wohnen endscheidt. Sie ist Detlef verliebt. Die Drogen regiert ihre Leben. Sie war zu schwach und vergeudet ihre Leben. Sie hat nach Heroine gegriefen und mit ihre Kollegen geklaut. Spater hat sie aud de Bahnhof prostituiertweil sie Geld fur Droge verdienen wollen hat. Sie ist drogenabhängig.
Das Buch wurde von lager Zeit geschrieben, aber es ist aktuell Heutzutage. Ich finde, dass jeder Menschen, besonders junge, das Buch lesen sollen. Es zeigt genau wie ist das Problem den Drogen und erklart warum Menschen greifen nach Drogen.
Mein Lieblingsbuch

Ich bin ein großer Bücherfreund. Ich lese gern. Das ist für mich eine angenehme Unterhaltung und macht mir Spaß. Vor allem mag ich psychologische Romane und Dramen. Das ist sehr interessant.
Letztens habe ich zum Geburtstag ein schönes Buch mit dem Titel „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ bekommen.

Das Buch schrieben Kai Hermann und Horst Rieck. Es gibt auch eine Buchverfilmung mit demselben Titel. Der Regisseur ist Urich Edel. Die Hauptheldin heißt Christine F. Diese Geschichte beruht auf tatsächlichen Ereignissen.

„Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ erzählt von ihrem dramatischen Leben. Christine F. ist 15 Jahre alt und wohnt in Berlin. Mit Zwölf nimmt sie zum ersten Mal Drogen, Haschisch. Sie hat zu Hause viele Probleme und kommt nicht zurecht. Ihre Mutter will Kariere machen und hat keine Zeit für ihre Kinder. Von ihrem Stiefvater wird sie oft geschlagen. Die Mutter erzieht Christine selbst, ohne ihren Mann, und sorgt mehr schlecht als recht für Christine und ihre Schwester. Eines Tages geht Christine mit ihrer Freundin in eine Disco. Dort lernt sie Detlef kennen. Er ist drogenabhängig. Christine trinkt Alkohol und nimmt Drogen. Sie entscheidet sich, auf dem Bahnhof zu wohnen. Sie ist in Detlef verliebt. Die Drogen bestimmen immer mehr ihr Leben. Sie ist zu schwach und vergeudet ihr Leben. Sie nimmt Heroin und stiehlt, zusammen mit ihren Freunden. Später verkauft sie auf dem Bahnhof ihren Körper, um Geld für Drogen zu verdienen. Sie wird drogenabhängig.

Das Buch wurde vor langer Zeit geschrieben, doch es ist weiterhin aktuell. Ich finde, dass jeder Mensch, besonders die jungen, das Buch lesen sollte. Es zeigt genau das Problem der Drogen auf und erklärt, warum Menschen zu Drogen greifen.
mam jeszcze pytanie, dlaczego jest "jeder Mensch"? Kiedyś nam nauczycielka tlumaczyła, ze zawsze musi być "jeder Menschen", ale nie pamietam już dlaczego;)
a rekcja "sięgać po" to "greifen nach" wiec dlaczego jest "zu Drogen greifen"
en nie dodaje sie w Nominativie tylko w pozostalych przypadkach
grei•fen; griff, hat gegriffen; [Vt] 1 sich (Dat) etwas greifen gespr; sich etwas nehmen (1,9): Er griff sich eine Zeitschrift und machte es sich auf dem Sofa bequem;
[Vi] 2 nach jemandem / etwas greifen die Hand nach jemandem / etwas ausstrecken und ihn / es festhalten oder versuchen, ihn / es mit der Hand zu fassen: Sie griff rasch nach dem fallenden Glas; Das Kind griff ängstlich nach der Hand der Mutter
3 zu etwas greifen geschr; etwas meist regelmäßig tun: Wenn sie Zeit hat, greift sie gern zu einem guten Buch (= liest sie gern); Er greift gern zur Flasche (= trinkt viel Alkohol); Sie griff zur Feder (= wurde Schriftstellerin)
4 zu etwas greifen etwas (meist Negatives) anwenden: zu einer List, zu unkorrekten Mitteln greifen

(c) 1999 Langenscheidt, Sat_Wolf, Bayern
Lieber Mokotow,
ist der Satz: "Gestern war ich im Kino auf einem Film unter dem Titel ....." korrekt? Oder wäre es besser "mit dem Titel"? Schreibt man überhaupt "unter" oder immer "mit" in diesem Kontext?
das ist doch das gleiche oder?
unter kommt meiner Meinung nach häufiger vor
unter ist 100% korrekt
Ich würde "mit dem Titel" schreiben, wenn "unter dem Titel" auch richtig ist. Allerdings würde ich schreiben: "Gestern war ich in einem Film ..."

:-)
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