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Zutaten:
1 kg Pellkartoffeln (bitte festkochende Kartoffeln verwenden)
200 g Jagdwurst
2 hart gekochte Eier
1 mittelgroße Zwiebel
2 Gewürz- oder saure Gurken1 herber Apfel
ca. 150 g Mayonnaise
mittelscharfer Senf, Zitronensaft; Speiseöl, Salz, Zucker, gemahlener weißer Pfeffer
Zubereitung:
Eine Salatsoße zubereiten: Ca. ¼ l Wasser erhitzen (nicht kochen). Darin 5 EL Öl und 2 bis 3 TL Senf unterrühren. Mit Zitronensaft, Salz, Zucker und weißem Pfeffer sehr kräftig abschmecken. Schön glatt rühren und abkühlen lassen, bis die Soße lauwarm ist.
Kartoffeln noch warm pellen und würfeln. Wurst, Eier, Zwiebeln, Gurken und den geschälten und entkernten Apfel fein würfeln und unter die Kartoffeln heben.
Die Salatsoße noch leicht warm über die Kartoffeln gießen. Alles vorsichtig mengen und mehrere Stunden durchziehen lassen. Lässt sich daher wunderbar am Vormittag des Heiligen Abend zubereiten. Etwa eine Stunde vor dem Essen die Mayonnaise unterziehen. Die Salatsoße ist das Geheimnis des Kartoffelsalats - nur mit Mayonnaise ist er trocken und schmeckt langweilig.
Ich bevorzuge "richtige" Mayonnaise, weil die den neutralsten Geschmack hat. Wer auf den Dickmacher verzichten will oder muss: Der Salat schmeckt auch ohne Mayonnaise vorzüglich. Im Sommer zum Grillen bereite ich ihn immer ohne zu.
Wer es pikanter liebt, kann auch 2 gewässerte Salzherings-Filets (ohne Haut) oder Matjes fein würfeln und darunter mischen.
Dazu gereicht werden pro Person ein Paar Wiener oder Frankfurter Würstchen, eine Bockwurst oder eine Dampfwurst. "Außerhalb" von Weihnachten schmeckt der Salat auch zu gebratenem Fisch, Spiegeleiern oder Gegrilltem.
Gutes Gelingen und guten Appetit wünscht Heidi Driesner. Und: Kommen Sie gut über die Feiertage!