XIX olimpiada-sprawdzenie - sehr bitte!

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Witam,

mam przed soba XIX olimpiade jez.niem.chcialabym aby ktos sprawdzil ponizszy text i w miare mozliwosci poprawil go.Tekst ma luki a w nawiasie wpisalam slowa,ktore mi przyszly do glowy.Prosze jeszcze powiedziec co to znaczy beobachten bo nigdzie nie moglam znalesc tego slowka.Dziekuje


........(Am)Abends saß ich ganz allein in einem kleinen Kaffeehaus.......(an)Kaffee. Ich beobachtete dort in Menschen,die.....(welche)mich herumsaßen.Plötzlich.......(sah)ich eine sehr angenehme Uberraschung.Der Kellneer setzte eine Dame.....(bei)meinen Tisch.Ich schaute euch aufmerksam an.Sie........ (war) vierzig Jahre alt sein,war schön,hatte eine gute Figur und war auch gut gekleidet.Die Dame......(hatte)einen großen Eindruck.....(auf)mich.An einem anderen Tisch des Kaffeehausesbemerkte ich einen eleganten älteren Herrn,.....(und)meine Nachbarin bewundernd beobachtete.Die Dame......(war)seinen Blick lächelnd.Da stand der Herr.........(welcher),verließ den Saal,kam aber bald mit Blumen zurück.Dann setzte er .........(mit)wieder......(auf)seinen Tisch,schrieb etwas auf der Speiskarte,rief dann den Kellner,gab ihm die Blumen und die Karte,sagte....(ihm)etwas,und der Kellner brachte dann diese Blumen und die Karte meiner Nachbarin.
Als die Dame den"Brief des Herrn"gelesen hatte,schaute sie den Herrn an und......(sah)ihn mit ihrem Blick ein.Das verstand der Herr.Er kam gleich an unseren Tisch,dankte....(euch)die Einladung,stellte sich vor und nahm an dem Tisch .....(an).Er bestellte dann eine Flasche Wein,und sie tranken ihn.....(gesund) ihre Zukunft. .......(Wenn)sie noch......(war)einen alten Lied getanzt hatten,verließen sie gemeinsam das Kaffeehaus.Dieses Ereignis......(für) ich interessant,deshalb fragte ich den Kellner,wer diese Personen wären.Ich erfuhr ,dass der Herr ein bekannter Künstler immer......(auf) denselben Tisch und schenkte der Dame Blumen. ..........(Während)die Frage des Kellners,warum er es tue ,habe ihm der Künstler gesagt,........(dass) er mache,um immer jung zu bleiben. "Und die Dame",fragte ich,".......(Wer) ist sie?"-"Das ist seine Frau",antwortete.......(ihm)der Kellner.
Beobachten to obserwować,sledzic:)
beobachten = oglądać, obserwować

http://www. ponsline. de/cgi-bin/wb/w. pl

Eines Abends saß ich ganz allein in einem kleinen Kaffeehaus beim Kaffee. Ich beobachtete dort die Menschen, die um mich herumsaßen. Plötzlich sah ich eine sehr angenehme Überraschung. Der Kellner setzte eine Dame an meinen Tisch. Ich schaute sie aufmerksam an. Sie mochte vierzig Jahre alt sein, war schön, hatte eine gute Figur und war auch gut gekleidet. Die Dame machte einen großen Eindruck auf mich. An einem anderen Tisch des Kaffeehauses bemerkte ich einen eleganten älteren Herrn, der meine Nachbarin bewundernd beobachtete. Die Dame erwiderte seinen Blick lächelnd. Da stand der Herr auf, verließ den Saal, kam aber bald mit Blumen zurück. Dann setzte er sich wieder an seinen Tisch, schrieb etwas auf die Speisekarte, rief dann den Kellner, gab ihm die Blumen und die Karte, sagte ihm etwas, und der Kellner brachte dann diese Blumen und die Karte meiner Nachbarin. Als die Dame den „Brief des Herrn“ gelesen hatte, schaute sie den Herrn an und lud ihn mit ihrem Blick ein. Das verstand der Herr. Er kam gleich an unseren Tisch, dankte für die Einladung, stellte sich vor und nahm an dem Tisch Platz. Er bestellte dann eine Flasche Wein, und sie tranken ihn auf ihre Zukunft. Als sie noch zu einem
alten Lied getanzt hatten, verließen sie gemeinsam das Kaffeehaus. Dieses Ereignis fand ich interessant, deshalb fragte ich den Kellner, wer diese Personen wären. Ich erfuhr, dass der Herr, ein bekannter Künstler, immer an demselben Tisch saß und der Dame Blumen schenkte. Auf die Frage des Kellners, warum er dies tue, habe ihm der Künstler gesagt, das mache er, um jung zu bleiben. „Und die Dame“, fragte ich, „Wer ist sie?“ - „Das ist seine Frau“, antwortete darauf
der Kellner.
Damit es einfacher wird:

(Eines) Abends saß ich ganz allein in einem kleinen Kaffeehaus (beim) Kaffee. Ich beobachtete dort die Menschen, die (um) mich herumsaßen. Plötzlich sah ich eine sehr angenehme Überraschung. Der Kellner setzte eine Dame (an) meinen Tisch. Ich schaute (sie) aufmerksam an. Sie (mochte) vierzig Jahre alt sein, war schön, hatte eine gute Figur und war auch gut gekleidet. Die Dame (machte) einen großen Eindruck auf mich. An einem anderen Tisch des Kaffeehauses bemerkte ich einen eleganten älteren Herrn, (der) meine Nachbarin bewundernd beobachtete. Die Dame (erwiderte) seinen Blick lächelnd. Da stand der Herr (auf), verließ den Saal, kam aber bald mit Blumen zurück. Dann setzte er (sich) wieder (an) seinen Tisch, schrieb etwas auf die Speisekarte, rief dann den Kellner, gab ihm die Blumen und die Karte, sagte ihm etwas, und der Kellner brachte dann diese Blumen und die Karte meiner Nachbarin.

Als die Dame den "Brief des Herrn“ gelesen hatte, schaute sie den Herrn an und (lud) ihn mit ihrem Blick ein. Das verstand der Herr. Er kam gleich an unseren Tisch, dankte (für) die Einladung, stellte sich vor und nahm an dem Tisch (Platz). Er bestellte dann eine Flasche Wein, und sie tranken ihn (auf) ihre Zukunft. (Als) sie noch (zu) eine(m) alten Lied getanzt hatten, verließen sie gemeinsam das Kaffeehaus. Dieses Ereignis (fand) ich interessant, deshalb fragte ich den Kellner, wer diese Personen wären. Ich erfuhr, dass der Herr, ein bekannter Künstler, immer (an) de(m)selben Tisch (saß) und (der Dame Blumen schenkte). Auf die Frage des Kellners, warum er dies tue, habe ihm der Künstler gesagt, (das mache er), um jung zu bleiben. "Und die Dame“, fragte ich, "Wer ist sie?“ - "Das ist seine Frau“, antwortete darauf der Kellner.

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