Dieses Schuljahr war für mich sehr lang und schwer, weil ich viel Zeit für das Lernen widmen musste. Deswegen wartete ich auf die Sommerferien ungeduldig. Am Anfang hatte ich keine Ideen wie ich die Sommerferien verbringen könnte. Natürlich wollte ich im Juli auf zwei Wochen aufs Land fahren, aber es gab auch den ganzen August und die Hälfte des Julis dafür. Meine Mutter hat mir die Arbreise in Gebirge vorgeschlagen. Anfangs war ich von dieser Idee nicht überzeugt, weil ich eher an der sebständigen Reise mit den Freunden dachte. Jedoch hat meine Mutter eine große Überzeugungskraft und deswegen habe ich endlich der halbmonatliche Aufenthalt in Zakoapne gewählt. Aber nicht es gereut mich, weil ich die Gelegenheit viel zu besuchen hatte. Wir reisten mit dem Auto, wir konnten darum in jeden Platz gelangen. Wir waren in Krakau und andere nahe Städte. Weil es in dem Juli sehr Hitze war, darum fuhren wir oft über den Czorsztynskie See ein Bad nehmen und zu bräunen. Aber wenn nur kühler geworden ist, wir haben umliegende Spitzen zu erobern angefangen. Eine größte Erreichung ist für mich der Eingang auf Kasprowy Wierch. Nach der Rückkehr von dieser Erholung war ich heilfroh, aber ich scheute des weiteren Teiles dieser Ferien. Aber unnötig, weil ich drei Tage später die Einladung von der Kameradin zu Olsztyn bekommen habe. Wäre nicht in diesem nichts Seltenes, wenn nicht der ist, dass ich dieses Mädchen fast 12 Jahre nicht sah. Ich scheute sehr dieses Treffens nach Jahren, in der Wahrheit die ganze Zeit schrieben wir an uns Briefe, aber der ist nicht dasselbe. Doch es erwies sich, dass wir sehr gut uns verstehen und schon planen wir jetzt die abwechselnde Begegnung. Und Olsztyn ist eine wunderbare Stadt, sind dort zahlreiche Seen, darum schwammen wir oft auf Rad oder Paddelboote. Während meines Aufenthaltes in Olsztyn, habe ich viel neue Plätze gesehen, die übrig in meinem Gedächtnis. Lilka hat mir seine Bekannte vorgestellt, mit den gingen wir zu dem Kino und der Diskos. Diese Woche auf Warmia hat sehr schnell vorbeigegangen, aber ich mußte leider zurückkommen, weil ich mich auf die Pilgerfahrt zu Czestochowa auf den Weg machte. Den war für mich und meine Freunde die wahre Schule des Lebens. Es war sehr schwer, aber der lohnte sich. Alle sind wir von dort abgeändert, viel besser zurückgekommen. Den war die Zeit, worin sammelten wir Kräfte das Schul- künftige Jahr , das sich unbarmherzig näherte. Rest der Ferien habe ich zu Hause verbracht. Ich traf mit meinen Bekannte zusammen. Zusammen mit ging ihr ich zu dem Kino, auf das Becken. Wir fuhren oft mit den Fahrrädern und wir veranstalteten Herde. Aber alles, was das Gutes, schnell endet, war nicht anders mit diesjährigen Ferien. Nach diesen zwei Monate fühle ich mich ausgeruht und fertig auf neue Herausfordern, aber trotz alledem sehr sehnsüchtig hinter den Menschen und Platz, welche ich eben kennengelernt habe