Am frühen Morgen wollten Eva und ihre Freunde einen Ausflug machen. Aber als sie am Morgen aufwachte, war sie nicht sicher, ob der Ausflug ins Grüne eine gute Idee war. Als Eva sich an ihren Traum erinnerte, blieb ihr vor Schreck der Bissen im Halse stecken...
Es war ein sonniger Tag im Juni. Eva und ihre Freunde hatten (ahnungslos =?) einen fantastischen Ausflug vorbereitet. Sie packten schnell ihren Kofferraum und waren reisebereit.
Eva hat das Auto gefahren. Sie nahmen einen wenig befahrenen Weg bis zum See. Sie haben sich unterhalten und herzlich gelacht. Aber Eva war bisschen zu schell gefahren... Plötzlich bemerkte Eva zwei junge Leute an der Straße. Es war zu spät, um das Auto anzuhalten. "Oh, mein Gott“, hat Eva geschrien, „ich habe sie getötet!“. Eva und ihre Freunde liefen zu diesen jungen Leuten. Alle waren geschockt, als sie zwei bewusstlose Menschen gesehen haben. Das war wirklich eine entsetzliche Szene. Anna machte ein langes Gesicht und fing an zu weinen. Peter konnte nichts tun, weil er so erschrockenen war.
Das Mädchen, das Opfer des Autounfalls war, war schwer verletzt. Ihr Arm blutete und war unnatürlich krumm. Der Junge war bewusstlos, auch sein Kopf blutete. Eva überlegte ein paar Sekunden, wie sie ihnen helfen konnten. Da bemerkte sie, dass der Benzintank kaputt war! "Oh, was soll ich machen?!“, dachte Eva fieberhaft. Zum Glück hatte sie ein Handy dabei und rief den Rettungsdienst an. Trotz alledem weinte Eva sich die Augen aus dem Kopf, weil sie dachte, dass sie diese zwei jungen Menschen getötet hatte...
Als Eva aufwachte, hatte sie die Lust auf einen Ausflug verloren. Aber die Mutter sagte: "Mal den Teufel nicht an die Wand! Du sollst nicht an solch schreckliche Träume glauben".