proszę, sprawdźcie :)

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To jest długie, wiem, ale bardzo zależy mi, żeby ktoś zerknął na błędy językowe i rzeczowe. Z góry dziękuję :)

Im Artikel „ Anfang des Endes von billiger Arbeitskraft?” aus der „Gazeta Wyborcza“ vom 30. Juli 2006 setzt sich die Autorin Agnieszka Mitraszewska mit der Problematik des Defizits von hochqualifizierten Arbeitskräften in Indien und China. Sie gibt einen Überblick sowohl über die ehemalige als auch die gegenwärtige Situation auf dem Arbeitsmarkt im Fernost und analysiert die Ursachen des untersuchten Problems.

Noch vom kurzem wurden China und Indien als ideale Standorte betrachtet im Hinblick auf die billige, gut ausgebildete und Englisch sprechende Arbeitskräfte. Abgänger der Technischen Hochschulen im Fernost waren bereit, sogar 18 Stunden pro Tag ihre Arbeit zu leisten für eine sehr niedrige Entlohnung. Deswegen haben sich zahlreiche Hersteller in diesen Regionen gern niedergelassen.

Leider sind diese Zeiten vorbei gegangen. Jetzt mangelt es im Fernost an qualifizierten Angestellten. Aufgrund dieses Defizits steigen die Löhne des asiatischen Mitarbeiters, was zu einer Überzahlung der Arbeitskräften führt. Infolge dessen suchen die Arbeitnehmer stets nach besser bezahlten Posten und wechseln ihre Dienstorte oft. Darüber hinaus sind die Arbeitgeber erzwungen, auf einen Teil ihrer Anforderungen zu verzichten. Die Absolventen von chinesischen und indischen Hochschulen eignen sich zur Arbeit in einem internationalen Umfeld nicht.

Ursache für die mangelhafte Ausbildung von Chinesen und Indianer ist hauptsachlich das schwache und veraltete Bildungssystem im Fernost. Das lässt sich auf die rasche wirtschaftliche Entwicklung zurückfuhren. Die Schulen haben nicht geschafft, ihre Lehrstoff an die technologischen Veränderungen richtig anzupassen.

Insgesamt gesehen befasst sich die Autorin mit einem gewichtigen Wirtschaftsproblem, das gravierende Folgen nicht nur für die asiatischen, aber auch für die mit ihnen verbundenen Länder ausüben kann. Bislang haben die Arbeitsmarktschwierigkeiten noch nicht zu einer Krise geführt, aber eine reale Gefahr besteht. A. Mitraszewska überzeugt, dass im Fall von Indien, sind schwächere Leistungen im Bereich der technologischen und wissenschaftlichen Dienstleistungen zu erwarten. China dagegen kann Probleme im Bau eines eigenen Dienstleistungssektor erleiden. Es wird ihm schwer von den Exporte der Industriewaren zu trennen und die Wirtschaft neu zu gestalten. Die Autorin lenkt die Aufmerksamkeit des Lesers auch auf die Statistik – 40% der Arbeitskraft in der Welt befindet sich gerade in China und Indien. Diese Zahlen samt der analysierten Tatsachen verheißen für die wirtschaftlich Welt nichts Gutes.
Ja dopatrzyłam się tylko takich drobnostek:

W pierwszym zdaniu brakuje po "setzt sich..." na końcu "auseinander".
(chyba, że można tak powiedzieć "sich mit etwas setzen" w znaczeniu "sich mit etwas befassen", nie wiem :) )
"vorbeigeganen" piszemy razem
i w ostatnim zdaniu literówka "die wirtschaftliche Welt" (brakuje Ci tylko "e")
dzięki:)

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Brak wkładu własnego