1.Im Fremdsprachenunterricht sollen die Schüler nicht nur die Sprache, sondern auch die landeskundlichen Inhalte lernen, deren Vermittlung im Rhamen des interkulturellen Lernens erfolgt.
2. Es gibt viele Situationen, in denen durch die nonverbale Kommunikation Missverständnisse entstehen. Solche Missverständnisse tretten oft bei der Begegnung mit Vertretern anderer Kulturen ein, wenn wir die Sprache sowohl nur kaum oder gar nicht als auch sehr gut beherrschen.
3.Die gleichen Gesten können in verschiedenen Kulturen eine vollkommen unterschiedliche Bedeutung haben. Deshalb soll man, neben der Sprache, solche Komponenten wie die sprachlichen Mittel, die Regeln ihres situativen Gebrauchs und die kulturspezifischen Hintergründe lernen.
4. Der europäische Einigungsprozess stellt auch vor der Schule neue Aufgaben: die Schule soll die Toleranz und die Offenheit bei den Schülern entwickeln, was ihnen helfen soll, die andere Kultur besser zu verstehen und kennenzulernen. Es ist nicht möglich, die bestimmte Sprache ohne Kultur des Landes zu lernen.