Seit Alters her leitet jede Gemeinde der Gemeindevorsteher. Es ist allgemein bekannt, dass seine Kadenz/Amtszeit vier Jahr dauert. Für die einen zu lang und für die anderen zu kurz. Der Gemeindevorsteher hat eine sehr verantwortliche Position aber er muss auch geduldig sein. Es betrifft vor allem die Leute in der Gemeinde und ihre Anforderungen. In diesem Jahr übernahm meine Gemeinde ein unbekannter Mann. Dies bedeutet/Das heißt, dass er zwar in der Nähe unseres Dorfes wohnt, aber für viele "fremd" ist. Trotzdem gewann er die diesjährige Wahl. Aus diesem Grunde war fast die Hälfte der Bewohner unzufrieden. Meine Eltern kennen diesen Mann, deshalb meinen sie, dass er sich gut auskennt. Herr Mateusz ist vor allem jung, ausgebildet, gutaussehend und das wichtigste ist: sein Ehrgeiz. Dieser Mann hat viele gute und neue Ideen. Mein Vater denkt, dass sich Mateusz für diese Stelle eignet. Leider meinen/sehen die Bewohner das ein bisschen anders. Aus der Distanz betrachtet ist alles schlecht. Unsere Nachbarin glaubt/Unsere Nachbarinnen glauben(?), dass er zu jung ist, um Gemeindevorsteher zu sein. Für sie verbindet das aus der Unerfahrenheit.(???) Sein Aussehen steht auch im Wege. Vielleicht wäre es gut, wenn er abschreckend wäre. Ich verstehe diese Leute nicht. Sie wissen nicht, was sie wollen. Einerseits freuen sie sich, aber anderseits bilden sein Alter und Aussehend ein Problem. Ich meine, dass das Vorteile sind aber...ich fürchte, dass die Bewohner ein Haar in der Suppe finden. Herr Mateusz bemüht sich darum, dass unsere Gemeinde schön und gepflegt ist. Er organisiert viel Unterhaltung sowohl für die Jugendlichen als auch für die Erwachsenen, z.B. der Tanzkurs oder Aerobic. Er bewirbt sich um Subventionen für die Kinder aus armen Familien. Es geht hier um die Subvention für Schulzubehör aber auch für die Sommerferien. Leider gefällt das nicht allen. Mit der Zeit kommen die Bewohner zu der Überzeugung, dass Herr Mateusz viele neue und interessante Ideen hat und seine Ideen nicht mit hohen Kosten verbunden sind. Es unterliegt keinem Zweifel, dass unser Gemeindevorsteher sowie viele Anhängern als auch Gegnern hat. Es gibt viele Personen, die gegen Herrn Mateusz sind. Der Mangel an Familie und seine Selbstaufopferung sind für manche ein großer Nachteil und für andere ein großer Vorteil. Jedenfalls steht fest, dass Herr Mateusz sich viel Mühe in seiner Arbeit gibt und er mag das, was er macht. Zusammenfassend möchte ich also sagen: "Allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann"