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Witam,
czy moglbys ktos poprawic bledy? Z gory dziekuje.


Ich möchte über einem Artikel erzählen. Sein Titel lautet „Amerika gnadenlos“. Er berichtet über der Menschen in den USA, die als Kinder oder Jungedliche lebenslänglich hinter Gitter kommen, aber sie haben niemaden ermordet, verletzt oder missbraucht.

Kenneth Young hat im Alter von 16 Jahren verurteilt und im Gefängnis schlosst, Er war zu Tode verängstigt. Jetzt ist er 23 Jahre alt, ein Mann von fast 1.90 Meter, aber er srpicht ganz langsam und leise, was eine Folge des Anti-Depressions-Medikaments ist.

In der Mitte Floridas sitzt Tim Kane. Wenn er 13 Jahre alt war, landet er im Gefängnis. Jetzt ist er 30 und er hat mehr Jahre hinter Gefängnismauern als in Freiheit verbracht.

Die USA steht an der Spitze, wenn es um die Zahl der Häftlinge geht. Auf 1[tel]Einwohner kommen in den USA 751 Häftlinge. Fast ein Viertel der weltweit Inhaftierten leben in US-Gefängnissen. Darunter sind etwa 10.000, die ihre Lebensstrafe als Kinder oder Jugendliche begingen.

Bei fast 2500 der junger Verurtailtere haben keine Chance auf die vorzeitige Entlassung. Weil Begnadigungen sind extrem selten, bedautet das Urtail, dass sie im Gefängnis sterben werden.

Viele der Geschichten beginnen ganz unten. Zum Beispiel, die Mutter von Kenneth Young war abhängig und sie vernachlässigt ihren Sohn. Eines Tages bedrängt ihn ein Drogendealer, denn Youngs Mutter in Schuld geratet hat und Kenneth musste ihre Schuld durch ein ppar Überfallenen abragen. Von seinem Austifter bekommt Young 50 Dollar, aber vom Gericht erhält lebenslängliches Urtail. Er war damals 16 Jahre alt. Jezt Young sagt, dass im Gefängnis alles passiert, was er früher nur im Fernsehen gesehen habe. Er hat sogar einmal erlebt, wie einer erstochen wurde. Er glaubt, dass es wicthig ist, nicht in den Sog dieser trostlosen und sinnlosen Tage geraten. Zu diesem Zweck liest er viel und geht in den Gottesdienst, besucht er alle Kurse, arbeitet er frewilling in der Wäscherei und einmal im Monat spricht er mit einem Psychologen. Aber eine Fragen quälen ihm tagelang: Warum er? Warum bekommt er keine zweite Chance.

Ein Anwelt findet, dass Kinder und Ugendliche die ersten Opfer im Gefängnis sind, was verursacht, dass manchen jungen Häftlingen sich selbs verletzen oder umzubringen versuchen. In 2008 habt man einen Gesetzesantrag eingebracht, der jung, vorbildlich Verurteilten, die viele Bedingungen gestellt, wie Kenneth Young doch noch eine Chance bekommen. Aber der Antrag wurde abhelehnt.


Pozdrawiam
Ich möchte von einem Zeitungsartikel erzählen.
Sein Titel lautet "Amerika gnadenlos“. Er berichtet von Menschen in den USA, die als Kinder oder Jugendliche lebenslang hinter Gitter kommen, obwohl sie niemanden ermordet, verletzt oder missbraucht haben.

Kenneth Young wurde im Alter von 16 Jahren zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Er war zu Tode verängstigt. Jetzt ist er 23 Jahre alt, ein Mann von fast 1,90 Metern. Er spricht aber ganz langsam und leise, was die Folge eines Anti-Depressions-Medikaments ist.

In der Mitte Floridas sitzt Tim Kane im Gefängnis. Dort landete er als 13-jähriger Junge. Jetzt ist er 30 und hat mehr Jahre hinter Gefängnismauern als in Freiheit verbracht.

Die USA stehen weltweit an der Spitze, was die Zahl der Häftlinge angeht. Auf 1[tel]Einwohner kommen in den USA 751 Häftlinge. Fast ein Viertel der weltweit Inhaftierten lebt in US-Gefängnissen. Darunter sind etwa 10 000, die ihre Taten als Kinder oder Jugendliche begingen.

Fast 2500 der jungen Verurteilten haben keine Chance auf eine vorzeitige Entlassung. Weil Begnadigungen extrem selten sind, bedeutet das Urteil, dass sie im Gefängnis sterben werden.

Viele der Geschichten beginnen ganz unten in der Gesellschaft, wie zum Beispiel die von Kenneth Young. Seine Mutter war Drogenabhängig und vernachlässigte ihren Sohn. Eines Tages bedrängt ein Drogendealer, dem Youngs Mutter Geld schuldete, den Jungen. Er verlangt von Kenneth, die Schulden seiner Mutter durch ein paar Überfälle abzutragen. Von seinem Anstifter bekommt Young 50 Dollar, vom Gericht erhält er "lebenslänglich"! Kenneth war damals 16 Jahre alt. Jetzt sagt er, im Gefängnis würde genau das passieren, was er früher nur vom Fernsehen kannte. Er hat sogar einmal erlebt, wie einer der Häftlinge erstochen wurde. Er glaubt, dass es wichtig ist, nicht in den Sog dieser trostlosen und sinnlosen Tage zu geraten. Er liest viel, besucht alle Kurse, geht zum Gottesdienst oder arbeitet freiwillig in der Wäscherei. Ein Mal im Monat spricht er mit einem Psychologen. Trotzdem quälen ihn tagelang einige Fragen: Warum ich? Warum bekomme ich keine zweite Chance?

Ein Anwalt findet, dass Kinder und Jugendliche die ersten Opfer im Gefängnis sind. Manche junge Häftlinge versuchen sich selbst zu verletzen oder sogar umzubringen. In 2008 hat man einen Gesetzesantrag eingebracht. Die jungen Verurteilten, wie Kenneth Young, die sich vorbildlich benehmen, würden dann doch noch eine Chance bekommen, das Gefängnis vorzeitig zu verlassen. Der Antrag wurde abgelehnt.

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