Spüre ich da einen Hauch von Ungehaltenheit… :-)??? Nun ja, weil Du es bist… aber ehrlich…
Es lässt sich also nicht leugnen, dass sich das Drama Emilia Galotti und sein (schon einmal verbessert) Inhalt in dieser Definition widerspiegeln. Es gehört zu den mimetischen Künsten.
Das Drama wurde auch nicht ohne Grund als bürgerliches Trauerspiel bezeichnet. (schon einmal verbessert)
Das zentrale Thema (schon einmal verbessert) des Werkes ist mit Liebe verbunden. Trotzdem (schon einmal verbessert) gilt Emilia Galotti als hochpolitisches Stück. Warum? Die Antwort auf diese Frage ist eindeutig. Lessing stellt nämlich (schon einmal verbessert) den Konflikt zwischen Adel und Bürgertum dar.
Man kann leicht bemerken, dass Lessing einen neuen Trend in sein Werk einführte. Es lässt sich nicht leugnen, dass Lessing die Bühne demokratisierte. Er führte nicht nur aristokratische Helden ein, sondern auch bürgerliche. Emilia Galotti ist schließlich ein bürgerliches Madchen. Dieser erleuchtete Schriftsteller hat auch gemeint, dass jeder Mensch seine eigene Würde habe.
G. E. Lessing (hat geschaffen in einer Oposition fur einen so genanten deutschen Schriftsteller in der Aufklarun Johan Christoph Gottsched. =?)
Bei Gottsched spielten aristokratische Helden, Könige(schon einmal verbessert) eine große Rolle. Schnell bemerkt man, dass Leasing etwas anderes erreichen wollte. Deshalb wurde sein Werk als bürgerliches Trauerspiel bezeichnet. Im Gegensatz zu Gottsched, der für die französische Literatur schrieb(schon einmal verbessert), schrieb Lessing für die volkstümliche (schon einmal verbessert) Literatur
Es ist hier auch wichtig zu betonen, dass Lessing in seinem Werk Hamburgische Dramaturgie (1767-1768) viel über die Tragödie geschrieben hat. Er schaffte eine Neuinterpretation der aristotelischen Dramentheorie. Lessing erklärt, man habe Aristoteles falsch verstanden. Der "phobos“ des Aristoteles, der von den Dramentheoretikern "Schrecken“ genannt werde (…?). Wir lesen so in der Hamburgischen Dramaturgie: "Man hat ihn falsch verstanden, falsch übersetzt. Er spricht von Mitleid und Furcht, nicht von Mitleid und Schrecken; und seine Furcht ist durchaus nicht die Furcht, welche uns das bevorstehende (…?). “ Aristoteles meint, dass (Furcht ist das was uns selbst bezogene Mitleid=?). Da, wo es nicht funktionierte, konnte kein Mitleid stattfinden (?). Wir müssen also das Wort Mitleid gut interpretieren, um Philanthropie zu vermeiden. Es muss ferner festgestellt werden, dass Aristoteles Furcht nicht als eine bloße Modifikation des Mitleid versteht. Zusammenfassend spielen Mitlied und Furcht wirklich eine besondere Rolle, die Tragödie braucht, um ihre Vorhaben zu erzielen. (?)
Diese beide Gefühle können wir sicher während des Lernens (?) von Emilia Galotii verspüren, vor allem in der letzten Szene, wo der Vater seiner Tochter tötet. Man kann also feststellen, dass jemand, der diese Theorie des Lesinngs (?) und Aristoteles über die Tragödie gut kennt, leichter echtes Mitleid von Philanthropie unterscheiden kann und die Tragödie sachgemäß (?) erlebt (???). Diese bewusst erlebten Affekte Furcht und Mitleid, (die die Tragodie erregte fuhren zu reingen von diesem Afekte.=???)