Jeder in Polen kennt den Name Colin Farrel. Jetzt, nachdem die Medien verkündeten, dass "unsere" schöne Alicja Bachleda-Curus eine Beziehung mit dem Schauspieler xyz/ einem Schauspieler hat, ist dieser Name noch bekannter. Alles, also/das heißt "ihre Liebe", begann im Filmstudio, wo die beiden die Hauptrollen in dem Film "Ondine" spielten.
Als ich eine Zusammenfassung dieses Filmes gelesen habe, war ich zuerst ein bisschen enttäuscht. Ich habe gedacht, noch ein weiterer Film über die Liebe: (Doofheit.? -> Wie langweilig. Wie doof. Bescheuert. (?)) Trotzdem habe ich mich entschieden ins Kino zu gehen, um selber festzustellen, ob der Film gut ist oder nicht. Außerdem wollte ich sehen, wie unser polnischer "Star" gespielt hat.
Der Film erzählt von dem Ire Syracus. Er ist ein Fischer und er hat eine kranke Tochter namens/ mit dem Namen Annie. Sein Leben kann man nicht als wohlgeraten/gelungen bezeichnen. Da er so viele Probleme hat, trinkt er sehr viel Alkohol. Er glaubt, dass sein Leben schon vorbei ist und dass ihm nichts Schönes mehr passieren kann. Aber...! Eines Tages fischt er eine schöne junge Frau aus dem Meer. Sie ist eine sehr geheimnisvolle Frau, sie verbirgt sich/versteckt sich und sie meidet die Menschen. Die Frau verbringt viel Zeit im Meer. Ondine, so heißt sie, erklärt, dass das Meer ihr zweites Leben ist. Syracus Tochter glaubt, dass Ondine ein (wässriges?) und) sagenhaftes Wesen ist, nämlich ein Selkie/Robbenmensch (halb Mensch, halb Seehund). Annie denkt, dass ihr Erscheinen/Auftauchen ein Zeichen ist, um Syracus Leben zu verändern. Ondine bringt (dem) Syracus wirklich viel Glück und im Laufe der Zeit beginnt (auch) Syracus an diese Geschichte zu glauben..(./an die Magie/an ihren Zauber ?)
Es gibt wirklich viele romantische Filme, anders gesagt, typische Märchen mit Happy End/Happyend. "Ondine“ ist jedoch ein ganz anderes Märchen. Hier wird die Realität gezeigt, die sich mit dem Märchen durchflicht. Die Realität ist das Bild vom alltäglichen Leben. Sie beschreibt die Probleme in dem kleinen Städtchen, vor allem Probleme, die Syracus betreffen. Ondine verändert seine ganze Einstellung zur Welt. Sie ist das Märchen, ebenso wie Syracus Tochter, die an eine/die magische Welt glaubt. Die "zwei Welten“ ergänzen sich gegenseitig und führen später zur Liebe...
(Vorteilhaft in diesem Bild?)Beeindruckend sind auch die fantastischen Aufnahmen/Bilder irländischer Landschaften (Die Magie der Geschichte wird von den fantastischen Aufnahmen/Bildern irländischer Landschaften/der irländischen Landschaft noch weiter unterstrichen.?) , die die Magie der Geschichte noch weiter verstärken. Es ist wirklich (ein Plus für den Regisseur, dass er so viele Natur angewendet hat)/eine gute Idee des Regisseurs so viel(e) Natur(aufnahmen) zu zeigen. (od. Mit den vielen beeindruckenden Naturaufnahmen hat der Regisseur wirklich eine gute Wahl getroffen.?) Außerdem ist der Film von Anfang bis Ende/vom Anfang bis zum Ende (so geplant, dass der Zuschauer gespannt ist, wie alles weiter läuft.)/spannend.
(Trotz des banalen Fabel ist der Zuschauer in magischer Welt übertragen.??? -> Der Film entführt den Zuschauer in eine magische Welt/Welt voll Magie?) Das finde ich sehr gut. Abschließend würde ich diesen Film allen empfehlen, die sich einfach entspannen wollen. Der Film ist locker, lustig und einfach schön.