Einmal habe ich das Buch mit dem Titel "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" von Christiane Vera Felscherinow gelesen. (einfacher und so würde ich (Deutsche :-) es sagen: Ich habe das Buch "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" von Christiane Vera Felscherinow gelesen.)
Ich war davon sehr angetan. (Es hat mir sehr gut gefallen.)
Das Buch beschreibt das Leben von Kindern (und Jugendlichen), die drogenabhängig sind.
Das Material für dieses Buch wurde von Hermann und Horst Rieck gesammelt.
Die Handlung spielt in Westberlin.
Die Hauptfigur ist das junge Mädchen Christiane F.. Obwohl sie aus einem guten, liebevollen Elternhaus stammt/kommt/ ein liebevolles, gutes Elternhaus hat und eine gute Schülerin ist, gerät sie, als sie 12 Jahre alt wird, in schlechte Gesellschaft und beginnt Haschisch zu rauchen.
Später greift sie zu härteren Drogen.
(Sie ist eine Heldin im Alter von 13 Jahren geworden. ???)
Als ihre Noten immer schlechter werden, verstehen ihre Eltern zuerst nicht, was los ist.
Sie denken, dass es an der neuen Umgebung liegt/ dass die neue Umgebung schuld ist.
Sie wissen nicht/ bemerken nicht, dass etwas Gefährliches passiert.
Weil Christiane ständig Drogen nehmen will (muss? Weil Ch. drogenabhängig ist, ...), muss sie als Prostituierte auf dem Bahnhof Zoo arbeiten.
Sie versteht nicht/ sieht nicht/ will nicht wahrhaben, dass die Drogen ihr Leben zerstören.
Sie glaubt, dass sie nicht süchtig ist und die Drogen aufgeben könnte, wenn sie wollte.
Ihre Freunde sterben, aber sie überlebten dank der Hilfe/Unterstützung ihrer Mutter.
Das Buch beschreibt reale Ereignisse/ basiert auf realen Ereignissen.
Das Buch zeigt/beschreibt die Situation aus zwei Blickwinkeln: dem der Mutter und dem des Mädchens.
Es ist sowohl fuer aeltere als auch fuer juengere Leser geeignet.
Ich mag das Buch mit Titel „Wir Kindern vom Bahnhof Zoo“.
edytowany przez mamapia: 07 paź 2010