A: Guten Tag, mein Name ist Nina Fischer.
Ich habe für 9 Uhr einen Termin bei Ihnen.
B:
Ah ja. Guten Tag, Frau Fischer! Mein Name ist Schmidt und ich freue mich, dass ich die Gelegenheit habe, Sie persönlich kennen zu lernen.
A: Sehr angenehm!
Auch ich freue mich über unser Treffen.
B:
Also, Frau Fischer, Sie haben gesagt, dass Sie als eine Assistentin arbeiten mochten. Können Sie mir etwas über Ihren bisherigen Werdegang erzählen?
A:
Natürlich gern. Zuerst während meines Studiums, arbeitete ich im Buero der Studentenvervaltung an der Universität
zu Köln.
Wer sagt so was heute?
Das war eine praktische und angenehme Erfahrung, weil ich die Gelegenheit hatte, im Team zu arbeiten. Ich war beschäftigt mit Büroarbeiten, die mir sehr gefielen. Ich war verantwortlich für verschiedene Sachen. Ich musste Telefon annehmen, Briefe beantworten und Post erledigen. Von Zeit zu Zeit musste ich auch Schreiben
von der Vorsitzenden abfassen,
(ist sie ein Weibchen? Danach wir sie ein Männchen...komisch)
wenn er keine Zeit hatte. Die damalige Stelle/Arbeit inspirierte mich die Sekretärin oder Assistentin zu werden. Als ich Jura und Verwaltung abschloss und guten Studienleistungen bekam, wurde ich in der Rechtsanwaltskanzlei als Sekretärin
eingestellt. Obwohl ich manchmal
unerhört viel zu tun hatte, arbeitete ich mit Vergnügen, weil ich in der Praxis anwenden konnte, was ich im Studium gelernt habe. Außer telefonieren, musste ich Dokumente vervielfältigen, Computer, Fax und andere Bürogeräte bedienen, Besucher anmelden und Auskunft erteilen. Ein paar Mal bat mich mein Vorgesetzter darum Besprechungen vorzubereiten und
Aufträge durchzuführen.
(wie macht man das?)
B:
Toll. In welchem Tätigkeitsbereich waren Sie am erfolgreichsten?
Wie kann man es definieren?
A:
Wenn ich mir Gedanken über meine Erfolge, dann viele Sachen gehen mir durch den Kopf.
Totaler Käse!
Auf jeden Fall nahm ich mit Leichtigkeit Kontakt mit Leuten auf und ich kam mit jedem Gast gut aus. Außerdem erfüllte ich
meine Pflichte möglichst gut.
Das heißt dass mein Chef auf mich immer zählen und mitten in der Nacht mich telefonieren konnte
Totaler Käse.
Auch habe ich die Termine der Sitzungen abgesprochen , dass jemand zufrieden war.
Skladnia?
B: Können Sie mir sagen, warum Sie
Ihre ehemaliger Firma verlassen haben?
A:
Leider hat die Hauptsitz von der Kanzlei in Hamburg verlegt und ich möchte in Köln bleiben.
B: Waren Sie dann verheiratet?
Was hat es mit der Firma zu tun? Ist es eine Partnervermittlung?
A: Nein, ich bin ledig, aber meine ganze Familie lebt hier, deshalb wohne ich hier gerne.
Der Sinn des Satzes ist mir schleierhaft.
B:
Na ja. Beschreiben Sie doch bitte kurz Ihre Stärke und Ihre Schwächen?
A: Zum einen bin ich zuverlässig verantwortlich und fleißig,
zu anderen bin ich
sicherlich flexibel, mobil und immer
bereit zu allem.
Vorsicht damit!
Manche Menschen meinen, dass ich den Hang/die Neigung zum Perfektionismus habe, der/die ungesund ist. Wahrscheinlich mag ich neue Herausforderungen.
B: Ich würde gern wissen, was Ihnen wichtiger ist:
die Höhe des Gehalts oder die Art der Tätigkeit?
A: Von besonderer Bedeutung ist die Arbeit, die
mir Selbstverwirklichung und Satisfaktion gibt. Ich arbeite mit Vergnügen wenn ich gute
Arbeitsbedienungen, gesellschaftliche Anerkennung und gesundes Verhältnis zu meinem Chef und Mitarbeitern
haben. Sicherlich spielt das Gehalt
irgendwelche Rolle, weil ich finanzielle Absicherung brauche. Ich muss Miete bezahlen und Geld für
laufende Ausgaben habe. Aber die Höhe des Gehalts ist nicht entscheidend und
ich bin davon überzeugt. Wovon?
B:
Na ja. Ok, Frau Fischer,
ICH danke ihnen für ihre Zeit.
Ich bin mit Ihnen in Kontakt stehen.
A: Danke schön, Herr Schmidt und ich hoffe, bald von Ihnen zu hören.
Jedesmal erfahre ich immer mehr über mich. Und es sind lauter interessante Sachen. Woher wissen die Leute soviel über mich? Das komischste ist dabei: es stimmt!
Ok, Frau Lehrerin der anderen Sprache. Guck dir das an und ziehe die Konsequenzen. Es wäre gut, wenn du dich mal entscheiden würdest an diesen Stellen, wo zwei verschiedene Lösungen zur Wahl stehen. Diese Stellen sind leicht zu finden.
Meine subjektiven Anmerkungen findest du im Text, Pokemoniku.
Deine Fehler sind nicht im komplizierten Text, sondern in den Grundlagen und das machte mich die ganze Zeit stützig. Wie kann man so einen schweren Text verfassen und dabei 3-klässler Fehler machen?
Weiss Frau Lehrerin, was das bedeuten könnte? Abgeschrieben. Du kennst sowas
sicherlich von der anderen Sprache, die du unterrichtest, oder?