Es war einmal ein junger Mann, Karl. Er hatte viele Freunde, aber kein Geld. Dann gewann Karl im Lotto und wurde Millionär. Da vergaß er seine Freunde und wollte sich nicht mehr ihnen treffen. Er dachte nur ans Geld, aber verschenkte keins. Er hatte Angst vor Einbrechern und fremden Leuten. Karl wurde ein böser Egoist. Er kaufte ein teures Auto, ein exklusives Haus und poppige Kleidung. Karl gab seine Arbeit auf und faulenzte die ganze Zeit. Trotzdem er sich alles leisten konnte, war er unglücklich. Karl begann, sich einsam zu fühlen, weil er immer allein war. Endlich verstand er, dass Geld kein Glück bringt. Karl spendete das restliche Geld seinen einstigen Freunden und entschuldigte sich bei ihnen. Karl hatte gemerkt, dass Geld allein nicht glücklich macht.
Alternative:
Es war einmal ein junger Mann, Karl. Er hatte keine Freunde, da er kein Geld hatte. Dann gewann Karl im Lotto und wurde Millionär. Auf einmal konnte sich Karl nicht vor Freunden retten, die sich alle mit ihm treffen wollten. Sie dachten nur ans Geld, aber er verschenkte keins. Er hatte Angst vor Einbrechern und fremden Leuten. Karl wurde ein böser Egoist. Er kaufte ein teures Auto, ein exklusives Haus und poppige Kleidung. Karl gab seine Arbeit auf und faulenzte die ganze Zeit. Trotzdem er sich alles leisten konnte, war er unglücklich. Karl begann, sich einsam zu fühlen, obwohl er soviel neue „Freunde“ hatte. Endlich verstand er, dass Geld kein Glück bringt. Karl spendete das restliche Geld dem Tierheim und entschuldigte sich bei seinen neuen „Freunden“. Karl hatte gemerkt, dass Geld allein nicht glücklich macht.