Wir können hier, an der Stoczniowastraße, das ALSTOM Werk sehen. Das ist der Rest nach dem Elbinger Schichau-Werft. Ein andere Gebäude, das zu dem Schichaus Unternehmen gehören hat, befindet sich an der Grunwaldzkastraße und heute wird als die ELZAM Hale bekannt.
Wer ist Schichau gewesen?
Ferdinand Schichau ist ein wichtiger, reicher, elbinger Unternehmer und Maschinenkonstrukteuer gewesen. Seinen Besitz werde für gegen 30 Milion Mark abgeschätzt. Schichau ist in1814 zur Welt bekommen und in 1896 gestorben. Er hat an der Stoczniowastraße, in einem großen Haus gewohnen. Die Residenz ist von den Elbinger "Dem Weißen Haus" gennant worden. Zu erst hat Ferdinand in Elbing gelernt und dann hat er das Stipendium bekommen und er ist nach Berlin gefahren. Schichau hat auch in Großbritannien und Deutschland in den Fabriken gearbeitet. Als er nach E-g zurückgekommen ist, hat er eine Maschinenbauwerkstatt geöffnet. Anfangs hat der Elbinger nur 8 Personen beschäftiget, aber das Geschäft hat sich sehr schnell vergrößt.
in 1854 hat er die Werft von Mitzlaff gekauft. Der neuen Besitzer hat dem Produktionprofil geändert. Er hat dem Holzschiffsbau gelassen und die Schiffs mit der Metallkonstruktion bauen begonnen. Das Unternehmen hat sich auf der Dampfmaschinenproduktion spezialisiert. Man hat dort verschiedene Schiffs, Kesseln, Lokomotiven und Turbinen erzeugt.
Das Schichaus Geschäft hat die enorme Bedeutung für die Stadt. Elbing ist ein relevante Industriezentrum geworden.
Ferdinand Schichau wird heute für seine karitative Aktivität bekannt. Er hat zB das Schulebau, die Weisenhäuse oder die städtische Infrastruktur finanziert. Jetzt, jedes Jahr organisiert man den Wettbewerb um der Jahrphilanthroptitel, in dem der Hauptpreis die Schichaus Figur ist.